Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
entnervt und voller Schmerzen aufgegeben habe. "Könnte ... könnte ich bitte eine ... kurze Pause haben", habe ich mit zusammengebissen Zähnen und viel Widerwillen Till gefragt. "Aber natürlich. Lass dir so viel Zeit, wie du willst. Aber denke daran, dass du, je länger du Pause machst, umso länger die Gewichte dran hast und dies immer schmerzhafter wird.", hat Till mit einem frechen Grinsen dann noch gesagt. Irgendwo hat er ja schon Recht gehabt, aber ich habe einfach einen kurzen Moment zum Verschnaufen gebraucht und damit ich mich wieder etwas sammeln konnte. Recht schnell habe ich mich dann jedoch wieder meine Aufgabe gewidmet und den vierten Versuch in Angriff genommen. Ich habe es unbedingt schaffen wollen und meine Gedanken nur noch an den Orgasmus, der mir bei Erfolg gegönnt sein sollte, gelenkt. Und tatsächlich, trotz der Schmerzen, dem Ziehen habe ich 24 Stück geschafft und mich schon gefreut, doch der fünfundzwanzigste Sprung gelang nicht, da ich mit einem Bein hängen blieb. Vor Wut habe ich aufgeschrieen und Till fing zu lachen an. Wütend habe ich ihn angeschaut. Das ist dann auch Grund genug gewesen, dass ich mich noch mehr anstrengte. Ihm habe ich es zeigen wollen. Doch irgendwie habe ich mich so hineingesteigert, dass ich schon sehr schnell mich verheddert habe. Also auch der fünfte Versuch ist mir misslungen. Vor Schmerzen, Enttäuschung und wegen der ganzen Situation habe ich dann fürchterlich zu weinen angefangen. Till ist sofort zu mir gekommen und hat mich ...
in den Arm genommen. "Das ist doch alles halb so wild. Du musstest ja noch nie mit Gewichten Seilspringen. Ich weiß, dass das für dich schwer sein muss. Weißt du was, wir hören jetzt auf und verschieben den Rest der Aufgabe auf morgen, wenn du neue Kräfte gesammelt hast. Da kannst du es dann noch mal so lange versuchen, bis es klappt. Aber wenn du zu Kräften gekommen bist, dann klappt es bestimmt aufs erste Mal." Doch vehement habe ich den Kopf geschüttelt und ihn weg geschoben. Jetzt habe ich mir selber beweisen müssen, dass ich es schaffen konnte. Till hat das verstanden und ist auf die Seite gegangen. Ich habe dann nochmals alle Kräfte und meine Willenskraft mobilisiert und - tatsächlich - habe ich die 25 Stück auf einmal geschafft. Vor Freude habe ich aufgeschrieen und Till ist sofort zu mir gekommen und hat mich wieder in die Arme genommen. "Ich bin verdammt stolz auf dich! Du hast es geschafft, mein Schatz", hat er mir ins Ohr geflüstert. Ich habe mich gegen ihn sinken lassen und nur noch einen Wunsch gehabt. "Bitte, bitte mach mir die Gewichte ab.", schluchzte ich auf. Nun bin ich nämlich wirklich fertig gewesen. Till hat mir diesen Wunsch sofort erfüllt und zuerst die Klammern von den Schamlippen entfernt. Als diese wieder richtig durchblutet wurden hat es noch mal schrecklich wehgetan und ich habe vor Schmerzen aufgestöhnt. Noch schlimmer ist es jedoch gewesen, als er die Gewichte von den Nippeln abgemacht hat. Es hat unglaublich geschmerzt und ich habe richtiggehend ...