Die Affären einer Familie!
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
weitergehen. Stress, seiner verlorenen Frau nachtrauern, abends vor Übermüdung einschlafen. Simon schüttelte den Kopf, gedankenverloren schlenderte er zu seinem knallroten Sportwagen zurück, den er in einer schmalen Gasse hinter dem Stephansdom geparkt hatte. Er würde aus der Welt, die er bisher als die seine akzeptiert hatte, ausbrechen. Und -- er würde sich auf die Jagd machen. Auf die Jagd nach Mädchen! Schluss mit dem selbst auferlegten Zölibat, in dem er lebte. Jemand rüttelte ihn an der Schulter. Simon, der sich in seinen roten Flitzer gesetzt hatte und dabei vor lauter Nachdenken die Wagentür offen gelassen hatte, schreckte zusammen. Eine ältere Dame beugte sich besorgt zu ihm herunter. „Fehlt Ihnen etwas, junger Mann?" Simon lächelte irritiert. „Nein, nichts, gnädige Frau. Oder besser gesagt: Ja, und um das zu ändern, habe ich mir gerade etwas überlegt, das mein ganzes Leben verändern wird." „Oh, dann hoffentlich etwas Gutes." „Ja. Man kann es in einem einzigen Satz zusammenfassen: Es lebe die Geilheit!" Lachend zog er die Tür zu, drehte den Zündschlüssel im Schloss, legte den Gang ein und brauste davon. Ein Schlüsselerlebnis im wahrsten Sinne des Wortes hatte er am nächsten Tag. Leonie fragte ihn ob sie den Sportwagen haben könnte; sie wollte mit Jasmin in den Wienerwald hinausfahren und dort spazieren gehen. Simon gab ihr die Schlüssel, sie bedankte sich mit einem artigen Küsschen auf die Wange und schwebte aus der Wohnung. Es war bereits sieben Uhr. Er trank ...
hastig seinen Kaffee, verdrückte schon halb im Weggehen begriffen ein trockenes Brötchen und wollte gerade die Wohnungstür ins Schloss ziehen, als er sein Handy klingen hörte. Kurz überlegte er, ob er den Anruf annehmen sollte oder nicht. Als das Klingeln beharrlich weiterging, seufzte er und holte das Smartphone aus der Tasche. Er nahm den Anruf entgegen. „Ja?" „Ausnahmsweise einmal noch nicht im Büro?" Der spöttische Tonfall in der hellen Stimme war überdeutlich. „Marie!" „Ah. Du kennst mich also wenigstens noch. Dann kann ich ja noch hoffen. Sie machte eine kurze Pause, dann fragte sie ernster: „Was ist denn mit dir los, Onkel Simon? Wenn ich bei dir im Büro anrufe, dann sagt mir diese Zicke, dass du von niemand gestört werden willst, und zu Hause erreicht man dich auch nie." „Erbarmen!", versetzte Simon schuldbewusst. „Ich habe der guten Theresa tatsächlich Anweisung gegeben, mir alle Anrufer vom Leib zu halten." „Auch mich?" „Dich habe ich ganz vergessen." Sie schniefte. „Du machst vielleicht Komplimente", meinte sie dann trotzig. „Nicht absichtlich. Ich meine... äh, ich habe dich nicht absichtlich vergessen. Es war nur so viel los. Ich weiß nicht, wo mit der Kopf steht. Und daran bist du schuld." Sie stieß einen gespielt empörten Schrei aus. „Das ist mir zu hoch, Onkel Simon. Erst vergisst du mich, und dann soll ich schuld sein." „Indirekt. Unser Abenteuer. Du weißt schon. Das im Keller." „Hat´s dir gefallen? Bitte, bitte, sag´s mir noch einmal, ich kann´s wirklich nicht oft ...