Die Affären einer Familie!
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
herum. Das reichte! Simon kam wieder. Das Sperma pumpte in einem kurzen, ziehenden Schmerz in seinem Pimmel hoch, brodelte die pralle, fleischige Pipeline entlang. In ihren gierig saugenden Mund. „Oh... oh... oh...", keuchte sie mit vollen Backen. „Schluck alles, Marie... alles... oh, oh, du machst das so... wo hast du das bloß gelernt...?" Die Kleine verdrehte die Augen. Sie schmatzte und leckte und schluckte. Dennoch schaffte sie nicht die ganze Ladung. Aus ihren Mundwinkeln quoll Sperma und tropfte langsam über ihr Kinn tiefer. „Ich... ich sag´s dir später einmal. Wenn du weiterhin so lieb du zu mir bist, Onkel Simon!" „Biest!" Simon fickte sie noch immer in den Mund, nahm jetzt seine Hand zu Hilfe und presste auch die letzten Schlieren aus seinem Penis heraus. Marie war ihm mit ihren kleinen, aber energischen Händen dabei behilflich und wichste seinen Pfahl, zog ihn mal halb aus ihrem Mund heraus, dann stopfte sie ihn wieder zwischen die Lippen, und schluckte weiterhin gierig und keuchend. „Das war schön! Hat es dir auch gefallen?" „Und wie! Hast du das nicht gehört?" Simon grinste von einem Ohr zum anderen, was ihn richtig verwegen aussehen ließ. „Und gespürt?", setzte er dann noch hinzu. Marie richtete sich auf, strich ihr Kleid glatt und zog dann ihr Höschen hoch. „Ja, doch, ich hab´s gespürt." Sie leckte sich die Lippen. „Na, siehst du!" „Nicht ganz so", erwiderte Simon ausweichend und zog seiner Nichte das Hemdchen herunter, während sie bereits anfing, ihr Kleid ...
von unten herauf zuzuknöpfen. „Wie dann?" Ihre Augen glitzerten neugierig. Sie war noch immer erhitzt von der Geilheit ihres schnellen Ficks. Simon sah hastig auf die Uhr. Seit ihrem Anspruch aus der steifen Würde der Familienzusammenkunft waren genau zehn Minuten vergangen. „Das erzähle ich dir auch ein andermal, einverstanden?" „Das ist gemein!", protestierte sie. Simon nahm sie in die Arme. Sie schmiegte sich an ihn, ihre Hände streichelten über seinen Schwanz, der noch immer feuchtglänzend stand, schon massierten ihre Hände wieder los, walkten seinen Riemen ordentlich durch. Simon hatte alle Mühe, stark zu sein. „Komm, hör auf, du kleiner Wildfang. Wenn wir jetzt nicht bald hinaufkommen, dann suchen sie uns möglicherweise noch." „Und finden uns hier... dich mit deinem Pimmelmann heraushängend, und mich halb ausgezogen!" Sie kicherte. Die Vorstellung schien ihr zu gefallen. Simon allerdings gar nicht. Rasch drückte er sie von sich weg, zog sich ebenfalls an und holte dann den Krimsekt. Im Aufzug fragte Marie dann leise: „Machen wir das noch einmal, Onkel Simon? Ich meine, wir könnten uns doch einmal treffen. Nur wir beide. Und dann hätten wir auch mehr Zeit." Er nickte und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Das wäre schön, Marie." Sie strich sich die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht und strahlte. „Ich habe dich lieb, Onkel Simon." „Ich dich auch." Er streichelte über ihr Haar. Der Aufzugskasten rumpelte quietschend hoch. „Ich habe mich im Internat schon so ...