1. Schrebergarten 14


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    müssen, daß ich nackt war. Gespannt fixierte ich seinen Gesichtsausdruck. Jetzt konnte ich schon beinahe das Weiße in seinen Augen erkennen. Er hatte ein schmales Gesicht, kurze schwarze Haare und schwarze Augen.Erst als wir schon fast an ihm vorbei waren, merkte der Kerl, was los war. Plötzlich wurde er langsamer. Mit offenem Mund starrte er mich an, abwechselnd auf meine auf- und abwippenden Titten und meine rasierte, rotbemalte Pflaume. Monique und ich rannten fast gleichzeitig los und an ihm vorbei, aus vollem Hals lachend, während er stehenblieb und sich mit offenem Mund nach uns umdrehte. Erst in sicherer Entfernung hielten wir an, außer Puste vor Lachen und vom schnellen Rennen. Der Typ stand immer noch da, wo wir ihn verlassen hatte, und schaute uns nach."Ab sofort wirst du niemandem mehr ausweichen, der uns entgegenkommt!" befahl Monique."Wohin laufen wir?" fragte ich."Jetzt noch über das freie Feld und ein paar Kilometer durch den Wald." sagte Monique: "Wir werden den Tag am Baggersee verbringen. Thorsten kommt auch noch. Aber vorher werde ich dir noch die Hände fesseln!" Monique holte eine Stück Strick aus der Tasche und fesselte mir damit die Hände hinter dem Rücken. Dann liefen wir weiter.Ein paar hundert Meter weit liefen wir über eine ausgebaute Straße, rechts und links waren Getreidefelder. Uns begegnete niemand. Am Waldrand begann ein schmaler, unbefestigter Weg, der sich in Schlangenlinien durch den dichten Wald wand. Im Nu waren wir mitten im dichtesten ...
     Wald, wo wir nur noch ein paar Meter weit sehen konnten. Wenn uns jetzt jemand begegnet wäre, hätte er plötzlich vor uns gestanden und wir hätten keine Chance gehabt, auszuweichen. Aber laut Monique's befehl war es mir ja sowieso verboten, auszuweichen!Einerseits hatte ich Angst, andererseits regte mich die Situation auch auf! Der Puls schlug mir bis zum Hals, nicht nur wegen des Laufens! Mit hochrotem Kopf lief ich hinter Monique her, auf nackten Füßen über den weichen Waldboden, wobei ab und zu Tannenzweige, die Monique vor mir zur Seite geschoben hatte, zurückschnellten und dabei mit voller Wucht auf meinen Oberkörper und meine Brüste klatschten. Wegen meiner auf dem Rücken gefesselten Hände hatte ich keine Chance, mich dagegen zu schützen. Ich schrie jedesmal laut "Autsch!", ohne Rücksicht darauf, daß uns jemand hören könnte, aber Monique lachte mich nur aus.Zwischendurch malte ich mir aus, was mir hier alles passieren konnte, mitten im Wald, nackt und gefesselt. Monique würde mich kaum schützen können, wenn uns jemand begegnete und hier im dichten Wald, nackt mit hinter dem Rücken gefesselten Armen würde ich auch niemandem weglaufen können! Ich spielte verschiedene Alternativen durch, wobei ich merkte, daß ich umso erregter wurde, je weiter meine Fantasie mit mir durchging. Am Anfang war es nur ein kleiner Junge, der uns begegnete, dann war es der Förster, zum Schluß liefen wir einem Haufen Soldaten, in Tarnanzügen und mitten im Manöver, über den Weg! Die Vorstellung, wie ...