1. Schrebergarten 14


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    ausgestreckten Armen und Beinen in die Zimmermitte stellen. Monique begann, meinen nackten Körper mit der Farbe zu bemalen, die sie mitgebracht hatte. Zuerst malte sie zwei rote Dreiecke auf meine Brüste und ein weiteres auf meinen Venushügel. Dann zog sie fingerdicke rote Linien über meinen Oberkörper und über meinen Po, so daß das Ganze wie ein roter Bikini aussah! Zum Schluß wurde auch noch der Bereich zwischen meinen Beinen rot eingefärbt und Monique brachte ein paar bunte Verzierungen an. Als ich mich vor den Spiegel stellen durfte, sah es tatsächlich so aus, als hätte ich einen Bikini an! Nur aus der Nähe konnte man die Brustwarzen und meine blankrasierte, knallrot eingefärbte Spalte sehen!"Wir treffen uns am Baggersee!" verabschiedete sich Thorsten von uns: "Ich fahre mit dem Wagen hin..." Monique trug ein T-Shirt, Hotpants und Sneakers, mir hatte man nicht einmal Schuhe gegeben!Monique lief vor, aus dem Schrebergarten heraus auf den Kiesweg, der die einzelnen Schrebergärten der Siedlung miteinander verband. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Der spitze Kies tat an meinen nackte Füßen weh, so daß ich schnell hinter Monique zurückblieb. Außerdem hatte ich Angst, daß uns jemand begegnen könnte. Aus der Ferne würde jeder auf meinen nur aufgemalten Bikini hereinfallen, aber jeder, der auf weniger als 20 Meter an mich herankäme, würde den Betrug bemerken!Wir kamen am Schrebergarten von Herrn und Frau Bäumler vorbei. Beide waren Rentner und konnten nicht ...
     mehr so gut sehen. Die beiden saßen auf der Veranda und winkten uns zu. Sie hätten wohl auch dann nichts gemerkt, wenn ich mich, nackt wie ich war, direkt zu ihnen an den Tisch gesetzt hätte!Hinter dem Ausgang der Schreberkolonie kam zuerst ein Park, der so früh am Sonntag zumeist menschenleer war, bis auf ein paar Penner, die ihren Rausch ausschliefen. Monique lief jeweils ein paar Meter voraus, um die Lage zu peilen und ich folgte ihr in etwa 20 Meter Abstand. Tatsächlich lagen zwei Penner schnarchend auf einer der Bänke, aber sie schliefen weiter, als ich nackt neben ihnen vorbeischlich.Als wir in der Mitte des Parks waren, kam und von weitem ein anderer Jogger auf dem Weg entgegen. Es war klar, daß er uns begegnen würde. Monique hielt an und fragte mich: "Schau ihn dir genau an! kennst Du ihn?" "Nein!" antwortete ich, denn ich hatte den Mann noch nie gesehen. "Dann will ich, daß Du ihm entgegenläufst, als wenn nichts wäre!" befahl Monique: "Bevor der Kerl merkt, was los ist, sind wir an ihm vorbei und über alle Berge!"Wie befohlen lief ich weiter auf dem Weg entlang. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, während der Abstand zwischen mir und dem Jogger immer weniger wurde. Jetzt konnte ich schon die Marke seines T-Shirts erkennen (Adidas)! Aber dem armen Kerl hing schon fast die Zunge aus dem Hals, so daß er uns kaum zur Kenntnis nahm. Das beruhigte mich: Dieser Unsportler würde uns bestimmt nicht verfolgen, geschweige denn einholen! Aber irgendwann würde er doch bemerken ...