1. Schrebergarten 14


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Mund mußte ich durch die Nase atmen und bekam langsam Atemnot, so daß ich jetzt immer heftigere pfeifende und gurgelnde Geräusche von mir gab. Thorsten wurde davon nur noch geiler!Wieder kamen wir beide gleichzeitig und mein Orgasmus wurde dadurch, daß ich gefesselt und geknebelt war, noch intensiver, glaube ich. Ich bekam es erst mit der Hektik zu tun, als Thorsten mittern im Orgasmus anfing, mir mit der Hand auch die Nase zuzuhalten, so daß ich für ein paar Sekunden überhaupt keine Luft mehr bekam!Thorsten stand auf. Monique löste als erstes das Klebeband von meinem Mund und half mir dabei, den Tischtennisball auszuspucken, der die ganze Nacht über in meinem Mund gewesen war. Ich holte ein pparmal tief Luft wie ein Taucher, der wieder an die Wasseroberfläche kommt. Dann löste sie meine Fesseln und die Augenbinde. Am Anfang waren meine Arme und Beine so taub, daß Monique mir helfen mußte, und mich wie eine Gliederpuppe bewegen mußte. Das Prickeln, als das Blut wieder anfing, durch meine Glieder zu strömen, war unglaublich! Es dauerte ein paar Minuten, in denen Monique mich massierte, bis ich meine Arme und Beine wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte.Erst nach einer halben Stunde konnte ich aufstehen. In dieser halben Stunde wurde ich von Monique mit belegten Broten und heißem Kaffee gefüttert. Thorsten hatte mich zum Sofa hinüber getragen, schaute uns zu und machte Fotos von unserem ungewöhnlichen Frühstück. Ich lag nackt und halb blaugefroren auf dem Sofa und ...
     Monique, die ebenfalls noch nackt war, gab mir abwechselnd ein Stück Brot hinein und einen Schluck Kaffee.Während dann Thorsten und Monique frühstückten, mußte ich vor ihren Augen ein paar Lockerungsübungen machen. Thorsten befahl mir jeweils schmatzend, was ich zu tun hatte. Hüpfen, Rumpfbeugen, Kniebeugen, Liegestützen, etc. Zwischendurch mußte ich immer mal wieder eine der drei Positionen einnehmen, die er mir am ersten Tag erklärt hatte: Position 1, Position 2 und Position 3. Natürlich wußte ich noch genau, wie die Positionen waren. Inzwischen machte es mir auch überhaupt nichts mehr aus, mich auf Kommando vor Monique und Thorsten auf den Rücken zu legen und in Position 3 die Beine in die Luft zu recken und so weit wie möglich zu spreizen.Mir fiel ein, daß ich jetzt seit über 36 Stunden ununterbrochen völlig nackt war - das war seit meiner Geburt die längste Zeit ohne Kleider! Ich sagte es Thorsten und der lachte: "Wenn es nach mir geht, wirst du demnächst noch sehr viel länger ohne Kleider sein!"Nach dem Frühstück schaute mich Thorsten ein paar Sekunden lang nachdenklich an. Dann fragte er: "Na, wie fühlst du dich? Bist du fit für eine weitere Session?" "Na klar!" sagte ich: "Ich bin zwar noch ein bißchen wackelig, aber wenn ich etwas Bewegung bekomme, geht es gleich wieder!""Na, Bewegung wirst du bekommen!" grinste Thorsten: "Monique wird mit dir joggen gehen!"Mir blieb nicht viel Zeit, mir zu überlegen, wie Monique wohl mit mir joggen gehen wollte. Ich mußte mich mit ...