Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Robert39
sexuell benutzte. Aber so wie es aussah, hatte meine Frau hier bereits ein bisschen weiter gedacht und hatte offensichtlich keine Bedenken, unser eheliches Lager im Ernstfall auf diese Weise zu entweihen. Ich sagte lieber mal nichts zu dieser Vorbereitung. Ich konnte das ja immer noch steuern, glaubte ich. Kirsten bereitete zunächst auch alles Notwendige für das Raclette vor, während ich mich gründlich duschte. Erstmals seit langer Zeit rasierte ich mir auch meinen Schwanz und die Hoden. Früher hatte ich das regelmäßig getan, aber in den vergangenen Jahren war ich zumeist zu bequem dazu gewesen. Für diesen besonderen Abend wollte ich aber unten rum blitzeblank sein, zumal meine Frau nie damit aufgehört hatte, sich die Scham, die Achseln und selbst verständlich auch die Beine glatt zu rasieren. Nachdem ich fertig war, überließ ich Kirsten das Bad für ihre weiblichen Vorbereitungen. Allerdings war ich doch neugierig genug, um alle Viertelstunde oder so nach ihr zu sehen. Kirsten nahm zunächst ein sehr ausgiebiges Bad. Ich dachte mir, dass ein bisschen Vorglühen in dieser Situation sicher nicht schaden konnte und gesellte mich daher mit zwei gefüllten Gläsern Crémant zu ihr. Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne und wir stießen miteinander an. "Mein Schatz, du weißt, dass du nichts verpflichtet bist. Du kannst jederzeit einen Rückzieher machen kannst, wenn dir das Ganze irgendwie zu viel oder zu gefährlich werden sollte", sagte ich zu Kirsten und sah ihr dabei tief in die ...
Augen. "Ich will dir auch nichts versprechen, Liebling", antwortete sie mit unschuldigem Augenaufschlag und lächelte mich dabei liebevoll an. "Es ist gut möglich, dass ich heute Abend gar keine Lust habe, mit Tom zu schlafen. Ich habe ihn doch einige Jahre lang nicht mehr gesehen und es ist nicht auszuschließen, dass mich irgendetwas an ihm stört oder vielleicht sogar abstößt. Dann werde ich auch nicht mitmachen!" Ich nickte zustimmend. "Wenn ich dazu bereit bin, dann werde ich dir das leise ins Ohr flüstern oder sonst irgendwie zu erkennen geben", sagte Kirsten weiter. "Es liegt dann an dir, gegenüber Tom die Initiative zu ergreifen und ihm zu erlauben, sich mir zu nähern. Das habe ich auch so mit Tom gestern am Telefon abgesprochen. Er wird ohne deine ausdrückliche Erlaubnis keinerlei erotische Annäherungsversuche bei mir unternehmen, mein lieber Schatz! Auch Du kannst jederzeit die ganze Aktion abblasen, wenn du doch kalte Füße bekommst." Ich streichelte bei diesem Gespräch zärtlich Kirstens Brüste, die schaumbedeckt aus dem Wasser herausragten. Ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf. Als ich aber meine Hand über ihren Bauch tiefer gleiten ließ, um auch ihre bereits sauber rasierte Scham unter Wasser zu streicheln, wehrte Kirsten mich lachend ab. "Nur angucken, nicht anfassen, mein Schatz! Wir wollen uns doch den Appetit lieber für heute Abend aufheben! Sei nicht so ungeduldig." Das wollte ich eigentlich nicht unbedingt. Am liebsten hätte ich Kirsten sofort jetzt in der ...