1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    den Anfangsjahren unserer Beziehung hatten wir nicht mehr so häufig miteinander geschlafen wie in diesen Tagen. Auch meine sexuellen Probleme waren wie weggewischt. Ich verzichtete sogar auf meine nächtlichen Sitzungen am PC und die dazu gehörende Selbstbefriedigung. Jeden Abend, warteten wir beide sehr ungeduldig darauf, dass unsere Tochter endlich zu Bett ging, was jedes Mal ein Kampf war, wie das bei Kindern in diesem Alter so üblich ist. Anschließend rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen übereinander her und fickten uns fast die Seele aus dem Leib. So ging das fast jede Nacht, bis das besagte Wochenende da war. Ich weiß nicht, welche Fantasien sich dabei in Kirstens Kopf abspielten. Ich spielte jedenfalls in Gedanken alle sexuellen Szenarien durch, die ich aus meinen Lieblingsfilmen kannte. Nur mit dem kleinen und feinen Unterschied, dass Kirsten und ich darin die Hauptdarsteller waren. Tom wollte am frühen Samstagabend mit dem ICE aus Köln bei uns eintreffen. Am Vormittag brachte ich wie vereinbart unsere Tochter zu meinen Eltern, die sich darüber wie immer sehr freuten. Auch Alina fühlte sich bei ihren Großeltern sehr wohl. Kirsten und ich hatten also den ganzen Samstagnachmittag Ruhe für unsere Vorbereitungen. Wir planten für den Abend zunächst gemeinsam mit Tom eine Kleinigkeit essen und ein Glas Crémant miteinander trinken, denn schließlich konnte es ja eine lange Nacht werden. Kirsten hatte zum Abendessen Raclette vorgeschlagen, weil ihr das ...
     am wenigsten Mühe bereitete und auch sehr wenig Vorbereitungsaufwand erforderte. "Schließlich will ich genügend Zeit haben, um mich für diesen speziellen Abend auch ganz besonders hübsch zu machen. Hast du denn besondere Wünsche für meine Kleidung, mein Schatz?" fragte mich Kirsten verführerisch lächelnd, als ich von meinen Eltern zurück kam. "Ich würde es wenig passend finden, wenn du Tom halbnackt empfängst. Schließlich wollen wir nicht mit der Tür ins Haus fallen und du bist auch keine billige Hure, die sich Tom anbieten muss. Zieh dir doch ein elegantes, aber auch ein bißchen sexy wirkendes Kleid an - und darunter selbstverständlich schöne Dessous", schlug ich ihr vor. Ich war gespannt, was Kirsten für diesen Abend auswählen würde. Meine eigenen Vorbereitungen dauerten nicht sehr lange. Vorsichtshalber stellte ich immerhin vier Flaschen Crémant für uns kalt. Es konnte schließlich nicht schaden, die sicherlich noch vorhandenen Hemmungen bei uns allen, aber vor allem bei meiner braven Ehefrau durch ein bisschen Sprudelwasser zu lockern. Das Gästezimmer für Tom war von Kirsten schon vorbereitet worden. Unser eigenes Schlafzimmer hatte Kirsten bereits während ich bei meinen Eltern war mit Lampen, Teelichtern sowie verschiedenen Schals und Tüchern dekoriert, so dass der Raum sehr sinnlich und erotisch wirkte. Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich war mir eigentlich auch gar nicht so sicher, dass ich wirklich wollte, dass Tom meine Frau in unserem gemeinsamen Ehebett ...
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