Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Robert39
gut und gerne 10 Kilo Übergewicht mit mir herum schleife, seit ich vor sechs Jahren das Rauchen aufgegeben habe. Kirsten scheint das allerdings nicht weiter zu stören, zumindest hat sich bisher nicht darüber beklagt. Meine Ehe mit Kirsten ist zumindest aus meiner Sicht ganz glücklich. Wir streiten uns nur wenig und es gibt auch keine größeren finanziellen oder sonstigen Probleme. Ich bin in all den Jahren noch nie fremdgegangen (dazu ließ mir schon mein Job keine Zeit) und ich glaube, Kirsten hat es bisher auch nicht getan. Unser Sexualleben hatte allerdings wie bei vielen Ehepaaren etwas unter meinem beruflichem Stress und den ganzen sonstigen Aufgaben gelitten, die mit Haus und Kind nun einmal verbunden sind. Manchmal konnten schon einige Wochen vergehen, ohne dass wir miteinander Sex hatten. Wenn wir dann aber miteinander geschlafen haben, war es eigentlich jedes Mal sehr schön. Selbstverständlich kam Kirsten dabei regelmäßig zum Höhepunkt. Das ist mir auch sehr wichtig! Ich arbeite in meiner Firma viel am Computer und selbstverständlich hatte ich daher die Segnungen des Internet frühzeitig auch privat für mich entdeckt. Und wie wahrscheinlich fast alle Männer schaute ich mir an dem PC in meinem Arbeitszimmer auch hin und wieder Pornos an. Was ich dort sah, erregte mich und logischerweise habe ich mich dabei auch selbst befriedigt, obwohl nur zwei Zimmer weiter meine junge und attraktive Ehefrau im Bett lag und sehr wahrscheinlich gerne mit mir geschlafen hätte. Kirsten ...
war sexuell eigentlich recht aufgeschlossen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir beispielsweise auch noch ab und zu Analverkehr miteinander gehabt und das beide auch immer sehr geil gefunden, aber das war irgendwie vollständig in Vergessenheit geraten. Wenn ich den Vorschlag machte, fand sie immer eine Ausrede, warum sie gerade heute nicht mit mir anal haben wollte. Manchmal verwöhnten wir uns im Bett als Vorspiel gegenseitig noch ein bisschen oral, aber am Ende lief es fast immer darauf hinaus, dass wir in der guten alten Missionarsstellung Blümchensex miteinander hatten oder dass sie auf mir ritt, bis sie einen Orgasmus hatte. Soweit so gut oder auch so schlecht, diese Entwicklung trifft wohl auf viele Ehepaare mit Kindern zu. Im Internet entdeckte ich für mich eine sexuelle Welt, die von diesem biederen und langweiligen ehelichen Sexualleben weit entfernt war. Anfangs staunte ich nur, was es da so alles gab. Im Laufe der Zeit entwickelte ich aber eine ausgesprochene Vorliebe für pornographische Videos, in denen die beteiligten Frauen wie Sexualobjekte sexuell benutzt, missbraucht, gedemütigt und auch erniedrigt wurden. Oft war es in den Filmen so, dass mehrere Männer gemeinsam eine einzige Frau sehr hart rannahmen und sie in allen Körperöffnungen nacheinander oder sogar gleichzeitig missbrauchten. Das machte mich immer tierisch an. Ich habe den Mut, das so offen zu bekennen, weil ich aus der Vielzahl derartiger Pornos schließe, dass meine eigenen Vorlieben auch von vielen, ...