Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Robert39
vielleicht zu vielen anderen Männern geteilt werden. Diese Videoclips enden fast regelmäßig in Strömen von Sperma, die den armen Mädchen meistens ins Gesicht oder in eine ihrer Körperöffnungen gespritzt wurden. Manchmal wurden die Darstellerinnen sogar gezwungen, anschließend den Samen der Männer, der aus ihrer vollgespritzten Möse oder dem frisch gefickten Anus getropft war, wieder vom Boden aufzulecken. Und die machten das tatsächlich und noch andere, viel schlimmere Dinge! Wer das Internet kennt, weiß glaube ich, wovon ich spreche. Ich entwickelte jedenfalls schnell eine ausgesprochene Vorliebe, fast sogar Sucht nach derartigen Videoclips und ich habe Hunderte oder - wenn ich ganz ehrlich bin - wahrscheinlich sogar Tausende derartiger Filmchen auf meiner Festplatte gespeichert. Meine Gier nach solchen Szenen war unstillbar. Dabei war es so, dass die von mir bevorzugten Videoclips mit der Zeit immer härter wurden. Anfangs fand ich es ja schon megageil, wenn eine Frau von zwei Männern gleichzeitig in Möse, Anus oder auch Mund im so genannten Sandwich genommen wurde. Schon das hatte eigentlich mein eigenes sexuelles Vorstellungsvermögen überstiegen. Inzwischen war das fast alltäglich für mich geworden, so häufig hatte ich das schon gesehen. Im Laufe der Zeit bevorzugte ich immer härtere Pornos, die es auch in unendlicher Anzahl im Netz gab. Härter heißt dabei, dass es mir am liebsten war, wenn eine Frau von zwei, drei oder auch mehr dicken Monsterschwänzen möglichst hart ...
in allen Körperöffnungen rangenommen und dabei gedemütigt und erniedrigt wurde. Die männlichen Darsteller waren manchmal Farbige, was mir noch einen zusätzlichen Kick gab. Sehr erregend fand ich auch Rollenspiele, bei denen die Frauen gefesselt und manchmal auch mit Dildos, Peitschen, Klammern oder anderen Instrumenten traktiert wurden. Manche wurden sie sogar öffentlich auf diese Weise vorgeführt. Nahezu immer endete das Betrachten dieser Videoclips für mich aber damit, dass ich mir einen runterholte. Ich habe mich später oft gefragt, warum ich nicht stattdessen zu meiner attraktiven Ehefrau ins Schlafzimmer ging und sie fragte, ob sie mit mir schlafen will. Wahrscheinlich hätte sie nicht nein gesagt. Aber wenn ich ehrlich bin, dann war mir das nach einem stressigen Arbeitstag oft einfach nur zu anstrengend. Sex mit meiner Frau zu haben, das bedeutete nämlich, sich Zeit zu nehmen, vorher und nachher miteinander zu reden und auch auf Ihre sexuellen Bedürfnisse einzugehen, was bei meiner Frau ganz schön anstrengend sein konnte. Da war es viel einfacher, sich vor dem PC in wenigen Minuten beim Betrachten einer richtig geilen Szene mit der Hand selbst Erleichterung zu verschaffen. Das ist zwar schäbig, aber ich muss dazu wohl stehen. Ich weiß nicht, ob es anderen Männern genauso geht, nehme es aber an. Meine Sucht nach Pornographie und Masturbation hatte einige negative Auswirkungen auf mich und meine Ehe, die anfangs unproblematisch waren und erst nach einiger Zeit so richtig ...