1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    Badewanne das erste Mal vernascht. Meine Vorfreude war inzwischen so groß, dass ich schon den ganzen Tag mit einem Halbsteifen in der Hose herumlief. Ich hätte deshalb nichts dagegen gehabt, Kirsten kurz über den Rand der Badewanne zu beugen und mir von hinten in ihrer frisch gebadeten und glatt rasierten Möse ein bisschen Erleichterung zu verschaffen. Aber ich fügte mich ihren Wünschen und ließ sie in Ruhe. Kirsten nahm sich sehr viel Zeit für das Bad und ihre Körperpflege, wie ich bei gelegentlichen Besuchen im Badezimmer feststellte. Zu meiner Überraschung sah ich auch, dass Kirsten ein Klistier vorbereitet hatte. Das hatte sie früher gelegentlich getan, bevor unsere Tochter kam, wenn wir uns auf ausgiebige sexuelle Aktivitäten vorbereiteten. Aber ich hatte das mindestens seit der Schwangerschaft zehn Jahre lang nicht mehr bei ihr gesehen. Ich war sehr überrascht, sagte aber auch dazu nichts. Meine Frau war einfach ein sehr vorsichtiger und gründlicher Mensch. Ich sollte Tom der mit dem Zug kam, kurz vor 19:00 Uhr am Bahnhof abholen. Als ich aufbrach war Kirsten zwar bereits mit ihrer Körperpflege fertig und auch geschminkt, aber noch in Unterwäsche unterwegs. Sie hatte ein verführerisches schwarzes Dessous-Set aus Push-Up-BH und String sowie schwarze halterlose Strümpfe ausgewählt. Stayups hatte Kirsten nicht mehr getragen, seitdem unser Sexualleben eingeschlafen war. In den vergangenen Jahren hatte ich sie nur noch mit Strumpfhosen erlebt. Kirsten sah in ihrer Wäsche so ...
     verführerisch aus, dass ich mich nur mit allergrößter Mühe treffen konnte, sie nicht auf der Stelle zu ficken. Aber ich nahm brav den Wagenschlüssel und verließ mit einem harmlosen Abschiedsküsschen unser Haus. Ich kannte Tom aktuelles Aussehen von seinem Facebook-Foto, das mir Kirsten gezeigt hatte. Ich hatte daher keine Mühe, ihn auf dem Bahnsteig zu entdecken. Unsere erste Begegnung war sehr freundlich und ich war froh darüber, dass Tom sich keinerlei Anzüglichkeiten mir gegenüber herausnahm. Tom war übrigens ein paar Jahre älter als ich, auch ein bißchen größer und im Unterschied zu mir wirkte er schlank und durchtrainiert wie ich mit einer Portion Neid feststellte. Ich fand ihn wirklich ganz sympathisch und während der 20 minütigen Fahrt zu uns nachhause unterhielten wir uns über die üblichen Belanglosigkeiten aus Beruf und Privatleben. Ich stellte den Wagen in die Garage und führte Tom, der seinen Rollkoffer hinter sich her zog, ins Haus. Kirsten kam uns im Flur entgegen, um Tom zu begrüßen. Ich war sprachlos, denn sie hatte sich für diesen Abend doch tatsächlich ein neues Kleid gekauft, das ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Es war ein ziemlich elegantes, durch ein tiefes Dekolletee und nackte Schultern aber dennoch verführerisches "kleines Schwarzes". Das Kleid endete zwei handbreit über dem Knie. Solange Kirsten stand oder ging, konnte daher niemand die breiten Ränder ihrer halterlosen Strümpfe sehen, aber wenn sie sich hinsetzte, dann musste sie schon aufpassen, um ...
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