Anastasia und Christian - Sexgeschichten

Anastasia und Christian

Paps gar nicht da?" "Doch Bruderherz, und meine Mom auch:" Da traten wir hinter der Säule hervor und ich schloß meinen Sohn in den Arm. "Die kleine Verrückte hat sich ja schon vorgestellt, mich kennst Du ja, und das ist Tina." " Jetzt bin ich erst einmal von den Socken. Wie kann es sein, das du alter Mann so eine scharfe Braut aufreißt?" "Ich war das nicht, sie hat.......!" "Hallo Tom, ich bin die Tina, und ich muß dir als aller Erstes sagen das ich unheimlich erleichtert bin, das du....." Jetzt fing sie an zu schluchzen, die Tränen rannen über ihr Gesicht und sie schloß Tom in ihre Arme. Tom fragte nur zurück: "Tina oder Mommy?" "Das ist mir Scheißegal, ich habe in den letzten Wochen zwei solch liebevolle Menschen gewonnen, das kann man kaum verkraften". Schweigend gingen wir zum Auto. Als Tom auf der Beifahrerseite einsteigen wollte protestierte Jane lauthals: "Nee, Nee großer Bruder komm zu mir hinter, ich glaube, wir müssen noch etwas plaudern." Die Heimfahrt verlief schweigend. Auch Jane plauderte nicht. Im Rückspiegel sah ich nur wie ihre Hand Richtung Tom glitt. Ihre Finger begannen sich zu verknoten, und wenn vornweg noch eine Backpfeife gewesen wäre, hätte ich gesagt, wie bei Tina und mir. Daheim tranken wir erst einmal einen Kaffee und jetzt wurde geplaudert. Kreuz und quer durch einander. Und die Verrücktestes war Jane. Immer wieder fing sie an und wollte Tom unsere Story erzählen. Es gelang uns aber immer wieder sie davon abzuhalten. Leicht gereizt stand sie auf, ...

 nahm Tom bei der Hand und sprach: "Wenn man hier nicht zu Wort kommt, dann gehen wir!" Sie nahm Tom bei der Hand und zog ihn mit sich mit. "Jane, ich habe doch gar keine Sachen mit!" "Du hast doch Welche an, und außerdem möchte ich dir nur mein Kaffee zeigen. Reicht es dir mein lieber Daddy, wenn ich ihn dir übermorgen zu seinem Geburtstag wiederbringe?" Ihr frivoler Blick sagte Alles. Ich konnte den Beiden nur noch hinterherrufen: "Tom setzt dich ja nicht auf das Knutschsofa!" Jane drehte sich um und steckte nur noch die Zunge heraus. 　 Wir waren beide unheimlich erleichtert. An Tom lag mir sehr viel, und ich hatte wirklich Angst, wie er das mit mir und Luisa verarbeiten würde. Sie war schließlich seine Mutter. Doch den heißen Draht hatte er immer schon zu mir. Am anderen Morgen bekam ich eine SMS: "Hallo Paps, hallo Tina, würde gern bei euch sein, aber hier gibt es einen Menschen der mich gefangen hält, mit ihrer Ausstrahlung , mit ihrem Charme. Aber wir sehen uns morgen und ich freue mich ganz riesig drauf. Jane und ich backen Kuchen." Tina und ich haben alles für die Geburtstagsparty vorbereitet. Pünktlich zum Kaffee trafen Jane und Tom ein. "Wir sind daaaa!" trällerte Jane schon von Weitem. Ich gratulierte meinem Sohn und gleich darauf auch Tina. "Lieber Tom, ich wünsche dir, ach Quatsch euch Beiden, aber besonders dir, alles erdenklich Gute." Tom nahm Tina in den Arm und sagte: "Ich danke dir meine Mommy." Tina drückte Tom noch einmal ganz fest und sprach:"Nein ...