Anastasia und Christian
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: videomaker
nach einem Taschentuch am Nachttisch. "Nein! Nein, nicht das Tuch", hauchte Tina heiser. "Ich will sehen, wie du spritzt! Laß es dir einfach kommen! Bitte!" Diese Worte gaben den letzten Impuls zu meiner Erlösung. Mein Schwanz begann, hoch in die Luft und in mehreren, heftigen Schüben zu spritzen. Tinas Augen hefteten sich auf diese Fontäne, und in diesem Augenblick wurde auch ihr Körper von einem gewaltigem Orgasmus erschüttert. Sie gab quietschende Töne von sich, während ihr Körper bebte und ihre Beine zitterten. Dann warf sie sich nach vorne, legte sich auf mich, ich sank ermattet nach hinten, und drückte ihren Mund auf den meinen. Wir vereinigten uns nach einem überwältigenden sexuellen Erlebnis in einem langen Kuß ?. Es dauerte eine Weile, bis wir uns nach diesem Abenteuer erholt hatten. Wir lagen nebeneinander, die Begierde gestillt und in glücklicher Seligkeit. Tina fand als erstes die Worte wieder. Mit dem Zeigefinger wischte sie das Sperma zusammen und leckte es genüßlich ab. "Ich möchte nur einmal kosten, wie du schmeckst, aber du schmeckst himmlisch. Bei passender Gelegenheit wird dir deine kleine geile Sau einen Blasen, das dir Hören und Sehen vergeht."   Sechs Wochen bin ich jetzt mit Tina zusammen, vier Wochen wohnt sie bei mir. Mit unserem alten Leben haben wir beide abgeschlossen. Alles läuft Super. Ich glaube perfekter wie wir Beide kann man sich nicht ergänzen. Dennoch macht sich in mir etwas Unbehagen breit. Übermorgen wird Tom kommen und am ...
Samstag wollen wir seinen 30. Geburtstag feiern. Ich habe ihm zwar berichtet wie und was bei uns vorgefallen ist, aber wie wird er zu Tina stehen? Wird er sie akzeptieren? Vielleich war doch alles etwas überstürzt. Fragen über Fragen türmen sich in mir auf. Und zwischendurch macht unsere hipplige Jane noch das Treiben verrückt. "Macht euch mal keine Sorgen, das kläre ich alles, den bekomme ich schon gebogen wie ich ihn brauche", erklärt sie uns mit dem charmantesten Lächeln der Welt, "laßt das mal die kleine Jane machen." Wir sitzen im Auto Richtung Dresden und schweigen vor Aufregung. In knapp einer Stunde wird der Flieger aus Frankfurt/M. ankommen. Wie wird uns Tom begrüßen? Auf dem Flughafen sagte Jane: " Ihr stellt euch hinter den Pfeiler und ich werde ihn empfangen. Ich werde schon laut genug reden damit ihr alles mitbekommt." Wir standen beide da und drückten unsere vor Aufregung schwitzenden Hände, als Tom die Flughafenhalle betrat. "Sveny guck mal schnell, ich glaube das ist er!" Als ich es bejahte, winkte sie ihm zu. Er sah Jane winken und ging auf sie zu. "Wer bist du, wartest du etwa auf mich?" "Wenn du Tom bist ja, ich bin die Jane, die Tochter von deinem Daddys neuer Frau. Du siehst ja noch schärfer aus als auf dem Foto." Sie mußte sich auf die Zehenspitzen stellen, und schlang ihre Arme um seinen Hals, gab ihm recht und links ein Küßchen und flüsterte: "So eine lieben, großen Bruder wollte ich schon immer mal haben." Tom wußte gar nicht wie es ihm geschah. "Ist denn ...