Anastasia und Christian - Sexgeschichten

Anastasia und Christian

ich danke dir mein Sohn." Ich spürte richtig wie überglücklich mein Schatz war, das Tom sie als meine neue Frau akzeptiere. Auch ein paar ehemalige Schulfreunde von Tom sind zur Feier gekommen. Es wurde ausgiebig gelacht, getanzt, gegessen und getrunken. Jane war, ausgelassen wie immer, der Mittelpunkt. Paul, Toms bester Kumpel aus der Schule fragte auf einmal: " Sag mal Tom, du wohnst doch in Frankfurt, wie kann es dann sein, das du und Fräulein Unantastbar, .... na du weißt schon?" "Wie hast du zu mir gesagt?" , quietschte Jane auf einmal. "Na Fräulein Unantastbar.....das ist Dein Spitzname hier.... na weil du.....viele haben es schon versucht, aber keiner hat es geschafft,....immer wieder abgeblitzt.!" Ehe Tom etwas sagen konnte hakte sich Jane gleich wieder ein: "Ja Jungs, hier bin ich der Anmacher, und wenn irgendeiner so süß gewesen wär wie mein Tommy, dann hätte ich ihn auch genommen!" Sie setzte sich auf seinen Schoß und gab ihm einen langen Kuß. Alles klatschte, einer fing an zu singen "Hoch soll `n sie leben" und alle stimmten ein. Die Feier neigte sich dem Ende. Wir räumten noch ein wenig auf und wollten dann zu Bett gehen als Tina plötzlich sagte: "Jane wie machen wir das mit dem Schlafen, du und ich im Gästezimmer oder Tom im Gästezimmer und du auf der Couch?" Jane schnitt eine Grimasse und zeigte Tina einen Vogel. Alles lachte. Glücklich sank Tina in meine Arme, als es plötzlich einen Knall und eine Aufschrei von Jane gab. "Was war das?", schreckte Tina hoch. ...

 "Bleibe ruhig, die Kinder sind alt genug, sie werden schon wissen, was sie machen." "Du Christian, ich muß dich mal was fragen, hast du uneingeschränktes Vertrauen zu mir?" "Ja, mein Schatz, warum fragst du?" Sie setzte sich auf, sah mich mit einem Blick an, den ich bei ihr noch nie gesehen habe. "Wirklich????" "Ja wieso?" "Christian bitte versteh mich nicht falsch, ich will dir nichts Böses tun, dich auch nicht demütigen oder so, ich möchte nur einmal etwas mit dir ausprobieren." "Okey und was?" "Lasse es über dich ergehen, bleibe aber ganz locker, entspanne dich!" Sie ging ins Bad und kam mit einem Gummihandschuh und mit meinem Gleitgel zurück. "So, jetzt leg dich auf den Rücken, die Arme an die Seite...." , dann setzte sie sich in der 69 Stellung auf mich drauf und fixierte mit ihren Beinen meine Arme. Ich wurde unruhig. "Christian du hast mir was versprochen, ganz locker, ganz entspannt." Die Hand mit dem Gummihandschuh begann auf einmal ganz zart mit meinen Eiern zu spielen, mit der Anderen nahm sie meine halberegierten Penis und schob ganz vorsichtig die Vorhaut zurück. Ich stöhnte auf. Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Lippen über meine Eichel stülpten. Ein Zittern ging durch meinen Körper. Ganz vorsichtig begann sich mich mit ihrem Mund zu Ficken. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und ihr Saugen ließ meine Eier kochen. Ich balancierte auf dem Grat zum Höhepunkt als sie plötzlich damit aufhörte, um kurz darauf wieder von vorn zu beginnen. Durch die verschlossenen Türen ...