Paulines Abiturvorbereitung 08
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
Minuten testweise anrufen um zu sehen, wie es dir geht. Ich habe allen Männern hier am Strand erklären müssen, dass du eine nichtsnutzige Sklavenschlampe bist. Paulo - das ist der Grieche, dem das Handy gehört - habe ich erlaubt, dass er nachher das Teil wieder rausholen darf und danach mit dir anstellen darf, was er will, also beeil dich, mein Schatz." Mir bleibt der Mund offen stehen, doch Sonja schaut demonstrativ auf die Uhr und ich beeile mich und trete schnell den Weg zum Auto an.Natürlich schauen alle zu mir, als ich mich auf den Weg über den Strand mache. Ich fange manche verächtliche Blicke auf, aber auch eine ganze Reihe von begehrlichen Blicken, sowohl von Männern als auch von Frauen. Ich weiche den Blicken nicht aus und Paulo nicke ich sogar freundlich zu, schließlich ist es ja sein Handy, das ich in mir spazieren trage. Am Ende des Strandes angekommen, mache ich mich an den Aufstieg. Der schmale Weg windet sich die Felsen entlang, macht viele Schleifen und vor allem geht es steil bergauf. In der brennenden Sonne komme ich schnell ins Schwitzen.Ich bin noch nicht weit gekommen, da macht sich das Handy in meiner Fotze schon wieder selbständig. Es vibriert heftig in meiner Möse und ich verkrampfe mich leicht. Eine Hand drücke ich gegen meinen Unterkörper, die andere presse ich gegen meinen Mund, um nicht laut aufzuschreien. Nach endlosen Sekunden legt Sonja endlich auf. Ich will gerade weitergehen, da entdecke ich ein Pärchen, das auf dem Weg nach unten zum Strand ...
ist. Mit Sicherheit haben dei beiden gesehen, wie ich eben da in dieser unnatürlichen Stellung gestanden habe. Ich laufe puterrot an, als ich an ihnen vorbei muss. Als wohlerzogene Sklavin wende ich mich natürlich nicht ab, als wir uns auf dem schmalen Pfad begegnen, sondern wende meinen Körper den beiden zu. Beide mustern mich unverhohlen, blicken auf meine beringten, dicken Titten, auf meine rasierte Fotze und den herausragenden Dorn. Mühsam quetsche ich ein "Kali mera" heraus und bin froh, als ich um die nächste Ecke biegen kann.Vor mir liegt nun ein Geröllband. Irgendwann einmal in diesem Winter muss eine Felslawine heruntergekommen sein und hat den Weg verschüttet. Ich überlege mir noch, ob ich mich beeilen soll, oder ob ich erst den nächsten Anruf von Sonja abwarten soll, denn der verbliebene Weg ist sehr schmal und ich habe Angst, dass ich ausrutsche, wenn der Anruf kommt. Schließlich nehme ich all meinen Mut zusammen und überquere schnell das Geröllfeld. Genau in dem Moment, in dem ich wieder auf normalem Boden stehe, fängt das Handy an zu vibrieren. Ich springe ich auf, und ein erneuter Orgasmus schüttelt meinen Körper. Was habe ich für ein Glück, dass der Anruf nicht ein paar Sekunden früher gekommen ist.Endlich stehe ich auf dem Parkplatz. Inzwischen ist hier ein weiteres Auto hinzugekommen. Ich gehe zu Dimitrijs Van und versuche, den Wagen aufzuschließen. Ich stelle mich ganz nah an den Wagen, mit einer Hand dirigiere ich den Dorn in die richtige Höhe, so dass ich ...