Paulines Abiturvorbereitung 08
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
Dieser Text basiert auf einer unvollendeten Geschichte von Claude Basorgia.(c) 2005 tatjabanzDie Hauptpersonen sind (c) von Claude BasorgiaDieser Text darf unbeschränkt weiter verbreitet werden. Er ist nur für volljährige Personen geeignet, die sich der Tatsache bewusst sind, dass es sich um reine Fiktion handelt.Claude warnt ausdrücklich davor, irgendeine der hier beschriebenen Handlungen in die Tat umzusetzen! Diese Warnung gilt auch selbst, wenn alle beteiligten Personen einverstanden wären! Dieser Warnung kann ich mich nur anschließen!Mein besonderer Dank geht an:+ Claude für die super Vorlage, für viele Ideen und Unterstützung bei meiner Fortsetzung+ Sklavin Denise - danke, dass es dich gibtDANKE!Teil 8: Es geht zum StrandMeine vier Herrinnen machen sich im Haus strandfein, während ich nackt mitten auf dem Hof warte, die beiden durchsichtigen Plexiglaszylinder hängen über meinen Titten, an den Armen und Beinen sind noch die Lederbänder befestigt, mit denen man mich überall festschnallen kann. Dimitrij lehnt an der Hauswand und lässt seine Blicke über mich gleiten. Sein stechender Blick aus den dunklen Augen geht mir unter die Haut. Der Vormittag war weiß Gott anstrengend genug, doch zu meinem Glück fehlt mir trotzdem noch ein richtiger Schwanz in meiner Möse, doch ich wage es nicht, Dimitrij darauf anzusprechen.Plötzlich öffnet sich die Haustüre und meine vier Herrinnen kommen eine nach der anderen aus dem Haus. Sonja ist noch dabei, ihre rotblonden Haare zu einem ...
Pferdeschwanz zu bändigen, als sie aus der Haustüre tritt. Alle vier haben luftige Strandkleider angezogen, nur ich stehe hier im Hof in meinem Sklavinnen-OufitVorsichtig frage ich Monique: "Und, ähh, was soll ich am Strand anziehen?" Ich besinne mich sogar auf meine guten Manieren als Sklavin und hänge ein devotes "Herrin" hintendran. Demütig schaue ich bei meiner Frage auf den Boden und so trifft mich Moniques Schlag völlig unvorbereitet ins Gesicht: "Du nichtsnutzige Kreatur, wie kannst du es wagen, mich so etwas zu fragen?" Tja, darauf habe ich auch keine Antwort. Was hat mich eigentlich geritten, dass ich Monique diese Frage gestellt habe, wo ich doch weiß, dass meine Herrinnen sich um mein Wohlbefinden kümmern? Doch für Reue ist es jetzt zu spät, denn Monique herrscht mich an: "Du wirst natürlich nackt an den Strand gehen. Und jetzt mach, dass du in den Wagen kommst, und zwar diesmal in den Kofferraum. Schließlich hast du dich ja auf der Hinfahrt schon breit genug gemacht!"Wieder einmal ist es Dimitrij, der sich einmischt: "Monique, wir Griechen sind ein altes Volk mit vielen Traditionen, ein Volk, in dem der Glaube noch eine große Rolle spielt. Keine ehrbare griechische Frau würde es wagen, sich mit entblößter Brust an den Strand zu legen, wie es die Touristen tun." Dimitrij lässt seinen Blick über meine vier Herrinnen streifen, überzeugt sich noch mal kurz über ihre weiblichen Vorzüge und nimmt dann seine Aussage ein wenig zurück: "Gut, daran haben wir uns inzwischen ...