Paulines Abiturvorbereitung 08
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
nicht so viel zappelst beim Fahren!", wie mir Sonja erklärt.Ich bin nun total bewegungsunfähig, aber meinen Herrinnen ist das selbst für die kurze Fahrzeit zum Strand nicht genug: Aus ihrer Tasche holt Monique noch einige feingliedrige, kurze Kettchen. Diese befestigt sie an meinen Fotzenringen, drei Kettchen auf der linken Seite, die anderen drei an der rechten Schamlippe. Mit Hilfe dieser Kettchen zieht Monique meine Schamlippen auseinander, immer weiter, so dass man deutlich das rote innere Fotzenfleisch sehen kann. Schließlich ist meine Muschi vollständig aufgestellt. Die Schamlippen sind angeschwollen und weit geöffnet, die inneren Schamlippen sind ebenfalls sichtbar erregt und geöffnet, mein Kitzler steht geil aus meiner Muschi hervor. Endlich befestigt Monique die Kettchen irgendwo hinter mir, wo ich nicht hinschauen kann, meine Fotze bleibt aber offen.Wie ein Zauberer, der gerade aus dem leeren Zylinder ein Kaninchen gezaubert hat, präsentiert mir Monique nun einen großen Pinienzapfen. Der Zapfen hängt an einem Stück Schnur. Monique lässt den Zapfen vor meinem Gesicht hin und her pendeln, als wolle sie mich damit hypnotisieren. Erst als sie sich sicher sein kann, dass ich den Zapfen gesehen und entsprechend gewürdigt habe, nimmt sie einen Klebestreifen und klebt die Schnur - nachdem sie ein paar Mal Maß genommen hat - so an die Wagendecke, dass der Zapfen direkt zwischen meinen Beinen frei schwingen kann. Monique nimmt den Zapfen in die Hand, zieht ihn ein paar ...
Zentimeter zurück und wirft ihn kraftvoll gegen mich. Er trifft genau in meine offene Möse, ein heftiger Schmerz durchzuckt mich und ich schreie kurz auf.Der Zapfen schwingt hin und her, trifft noch ein paar Mal auf meinen Körper, jetzt aber auf meine Oberschenkel, bevor der Schwung zu klein wird. Außerdem weiß ich nun, was auf mich zukommt und habe mich besser im Griff, zumindest bleibe ich äußerlich ruhig. Ich sehe es Monique an, dass sie sich darüber ärgert. Von Michaela besorgt sie sich ein Tuch und verbindet mir die Augen, damit ich nicht sehe, wie der Zapfen pendelt.Schließlich fahren wir los. Dimitrijs Wagen rumpelt über die Einfahrt und in diesem Augenblick erkenne ich, wozu Monique den Zapfen befestigt hat: bei jeder Bodenunebenheit - und davon gibt es hier viele - schlägt der Zapfen gegen mein Lustzentrum. Er trifft zwar nicht immer genau auf, aber auch die Innenseiten meiner Schenkel (erst recht in dem extrem gespreizten Zustand) sind empfindlich und empfänglich für die immer wiederkehrenden, leichten Schmerzen. Vor Schreck schreie ich dann auf, wenn de Zapfen meinen Körper unvermutet trifft und mich in Wallung bringt. Unser Weg führt über teilweise sehr schlecht ausgebaute Strassen und ich bin mir sicher, dass Dimitrij kein Schlagloch auslässt. Einmal geht es über eine längere Strecke bergauf und ich habe ein paar Sekunden keinen Kontakt mehr zu meinem Naturspielzeug. Dann aber fährt Dimitrij plötzlich wieder auf einem waagerechten Weg und der Zapfen schwingt mit Wucht ...