Paulines Abiturvorbereitung 08
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
zurück, trifft genau in mein Zentrum. Es sind nicht nur die Schmerzen, die der Zapfen auslöst, sondern gleichzeitig explodiere ich genau in diesem Moment in einem Mega-Orgasmus. Immer und immer wieder schwingt der Zapfen zurück, sorgt dafür , dass meine Erregung nicht abebbt und ich stöhne meine Lust laut heraus, lasse mich von einem Orgasmus zum nächsten tragen.---"Heute Abend gehen wir 'schwofen'", erklärt Monique, während ich auf der Höllenmaschine zu Mittag esse. Zu meinem Erstaunen bezieht sich dies aber nicht (nur) auf meine Herrinnen, nein, auch ich bin eingeladen mitzukommen. Die nächste Überraschung erwartet mich dann am frühen Abend, denn ich darf das Bad im Haus benutzen. Monique ist überaus freundlich zu mir und ich plansche lange in dem angenehm warmen Wasser, das leicht nach dem zugesetzten Rosenöl duftet.Angie kommt kurz in das Badezimmer und legt einen Stapel Klamotten auf den kleinen Stuhl. Es ist Zeit für mich, das Wasser zu verlassen und mich abzutrocknen. Auf den Klamotten liegt ein Einwegrasierer und so rasiere ich meine Fotze sauber. Seit meiner Ankunft in Griechenland hatte ich nicht mehr die Möglichkeit dazu und die Stoppeln juckten mich schon. Anschließend rasiere ich mich auch noch unter den Armen. Dann ziehe ich die Klamotten an, die Angie mir hingelegt hat: als erstes einen schwarzen schmalen, Spitzenstring. Seit Sommer letzten Jahres habe ich keine Unterwäsche mehr getragen, außer am ersten Tag meiner Periode, und es ist ein seltsames Gefühl ...
auf meiner Haut. Fast schon bin ich versucht, den String auszulassen, doch ich kleide mich selbstverständlich nach dem Willen meiner Herrinnen. Ich betrachte mich im Spiegel, der in der Badezimmertür eingelassen ist: meine Schamlippen sind durch den dünnen Stoff gut zu erkennen und erscheinen durch die dunkle Farbe nur noch plastischer als vorher.Als nächstes habe ich einen BH in der Hand, ebenfalls schwarz. Wann habe ich das letzte Mal einen BH getragen, von meinen Straf-BHs mit dem eingenähten Sandpapier oder den eingearbeiteten Reißnägeln einmal abgesehen. Ich untersuche den BH sorgfältig, kann aber keine versteckten "Folterwerkzeuge" darin erkennen. Beim Anziehen merke ich allerdings, dass Monique sich beim Einkauf vertan hat: die Körbchen sind eine Größe zu klein, so dass meine Titten den BH mehr als prall ausfüllen und teilweise über den oberen Rand quellen. Darüber bekomme ich noch ein Jeans-Minikleid und eine weiße Bluse. Dei Bluse scheint aus Moniques Kollektion zu sein, denn sie ist mir obenherum ebenfalls ein, zwei Nummern zu klein, so dass ich sie nicht zuknöpfen kann. Ich behelfe mir damit, dass ich die Bluse zuknote. Somit bin ich zwar buchfrei und auch der Ansatz meiner Brüste ist zu sehen, doch im Großen und Ganzen bin ich somit "ausgehfein" gekleidet. Das Ensemble vervollständigen noch ein Paar hochhackige Schuhe, deren Schnürung über den ganzen Unterschenkel geht.Ich betrachte mich im Spiegel und bin eigentlich ganz zufrieden mit meinem Aussehen. Aus dem ...