Paulines Abiturvorbereitung 08
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
schließe ich meine Lippen eng um den Schaft. Ich spüre, wie der Schwanz in meinem Mund schon wieder an Größe und Härte zulegt und auch Dimitrijs Beckenbewegungen zeigen mir an, dass meine "Reinigungsbemühungen" willkommen sind. Nach einer Weile spritzt Dimitrij mir seine Ladung in den Mund. Er spritzt solche Mengen, dass ich gar nicht schnell genug schlucken kann. Das Sperma läuft mir aus den Mundwinkeln über das Kinn, tropft auf meine Titten. Ich wische es nicht ab, sondern lasse es als "Trophäe" eintrocknen.Obwohl Dimitrij nun zweimal hintereinander in mir gekommen ist, bin ich trotzdem noch nicht erlöst. Zwar ist mein Blut ordentlich in Wallung geraten, aber der letzte Kick hat noch gefehlt. Jetzt ist es leider dazu zu spät, denn Dimitrij hat seine Boxershorts wieder übergestreift und befiehlt mir, zurück an meinen Platz zu kriechen. Die anderen erwarten uns schon grinsend und Michaela erklärt feixend, dass wir nicht unbedingt hinter den Baum hätten gehen müssen - schließlich wären wir so laut gewesen, da hätten wir gleich in aller Öffentlichkeit ficken können. Trotz seiner natürlichen Bräune ist es jetzt Dimitrij, der einen roten Kopf bekommt.Sonja fragt plötzlich in die Runde: "Und wo ist der Picknick-Korb?" Eigentlich hätte ich es ja schon ahnen können, doch mir ist der scheinheilige Tonfall nicht gleich aufgefallen. Michaela "erinnert sich" in diesem Moment, dass der Korb ja noch oben im Auto steht. Einer muss jetzt also den steilen Weg wieder noch oben antreten, um ...
unser Mittagessen zu holen. Es dürfte klar sein, wer derjenige oder besser diejenige ist, aber nun gibt es ein Problem: ich soll einerseits ständig unter Aufsicht bleiben, andererseits hat niemand Lust, nur wegen mir zum Parkplatz wieder hoch zu kraxeln. Dimitrij wiederum hat Angst, mir den Schlüssel mitzugeben, ich könnte ihn vielleicht unterwegs verlieren oder mich mit seinem Auto aus dem Staub machen. Ich lasse mir nichts anmerken, aber innerlich muss ich schon grinsen - wer anderen eine Grube gräbt...Schließlich hat Sonja die rettende Idee: Ich muss mich breitbeinig mit dem Rücken gegen einen Baumstamm lehnen, während sie am Strand entlang geht und bei den Männern, die nicht in Begleitung einer Frau sind, jeweils einen Moment stehen bleibt. Sonja fragt die Leute irgendetwas, so leise, dass wir anderen es nicht hören können. Ich sehe nur, dass die meisten Männer bedauernd den Kopf schütteln, dabei aber immer in meine Richtung schauen. Schließlich scheint Sonja Glück zu haben, denn ein junger Mann greift in seine Badetasche und reicht ihr etwas. Logisch, dass wir alle gespannt schauen.Zurück bei uns angekommen, zeigt Sonja, was sie besorgt hat. Zu unserem Erstaunen hält sie in der Hand - ein Handy. Nicht nur in meinem Gesicht zeigt sich Unverständnis, aber dann klärt uns Sonja auf, während sie sich von Dimitrij ein Kondom geben lässt und und die Schutzhülle aufreißt. "Ganz einfach, das ist ein GPS-Handy, das heißt, wenn es einmal eingeschaltet ist, dann kann man es bis auf 3 ...