Paulines Abiturvorbereitung 08
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
Meter genau orten“, erklärt sie. Was aber noch immer nicht erklärt, für was das fremde Handy da ist und warum um alles in der Welt, Sonja das Handy in ein Kondom einpackt. Triumphierend schaut Sonja in die Runde: "Pauline wird das Handy einfach mitnehmen, dann kann sie uns auch nicht abhauen, weil wir sie immer wieder finden!" Dimitrij ist mit dieser Antwort nicht ganz zufrieden: "Ja, aber..., wenn Pauline das Handy irgendwo hinlegt und abhaut, dann finden wir sie trotzdem nicht mehr wieder..." Klingt logisch und innerlich stimme ich Dimitrijs Argument zu. Aber ich bin froh, dass ich nicht gefragt habe, denn auch dafür hat Sonja eine Lösung parat: "Kein Problem, das wird schon nicht passieren, denn Pauline bekommt das Handy in ihr Fötzchen geschoben."Inzwischen hat Sonja das Handy sorgfältig verpackt und einen Knoten in dem Kondom schützt das Telefon vor eindringender Nässe. Dann geht sie vor mir auf die Knie und mit zwei Fingern der einen Hand spreizt sie meine Schamlippen und führt langsam das Handy in meine nasse Möse ein. Zappeln und wehren ist sinnlos, Sonja schiebt das Handy ganz hinein und lässt sich auch nicht dadurch aus der Ruhe bringen, dass ich dabei jetzt endlich meinen ersehnten Orgasmus bekomme. Ich stöhne dabei laut auf, unnötig zu sagen, dass ich spätestens jetzt die Aufmerksamkeit des ganzen Strandes auf mich ziehe?Nun nimmt Sonja den Autoschlüssel und steckt ihn ebenfalls in meine Möse, aber so, dass nur der Griff in meiner Spalte verschwindet und der ...
eigentliche Schlüssel wie ein kleiner Dorn aus meinem Körper rausragt. Dann nimmt sie den kleinen Schlüsselring, an dem der Autoschlüssel ursprünglich befestigt ist. Sonja biegt den Ring etwas auf und fädelt ihn an 4 Mösenringen ein. Dabei achtet sie darauf, dass der Dorn in der Mitte des Schlüsselringes durchgesteckt wird. Auch den Knoten des Kondoms zieht Sonja nun durch den Schlüsselring und verknotet ihn dann erneut. Meine Fotze ist nun durch ein Handy ausgefüllt, der Zugang durch einen quer liegenden Ring verschlossen. Aus meiner Spalte ragt der Autoschlüssel zu Dimitrijs Wagen. Der Schlüssel kann wegen dem Schlüsselring nicht rausrutschen und wegen dem Handy sich auch nicht verdrehen, so dass ich als "lebender Schlüsselanhänger" den Schlüssel nicht mehr verlieren kann geschweige denn selbst verloren gehen kann.Sonja wühlt in ihrer Tasche, holt ihr eigenes Handy heraus und wählt eine lange Nummer. Kurze Zeit später beginnt tatsächlich das Handy in meiner Möse zu vibrieren und - zwar gedämpft, aber immer noch deutlich hörbar - zu klingeln. Meine Möse, total ausgefüllt durch das Handy, zuckt vor Erregung und ich stöhne lustvoll auf, ohne Rücksicht auf die Umgebung, in der ich mich befinde. Ich zucke vor Lust, wie ein dressierter Hund, der sich zur Musik bewegt... Sonja schaut mir grinsend eine Weile zu, bevor sie dann Erbarmen mit mir hat und auflegt. "So, du Schlampe, du kannst dich jetzt auf den Weg zum Auto machen. Damit du nicht so lange brauchst, werde ich dich alle 3 ...