1. Reitsport Einmal Anders Pt. 14


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    wurden einig und im Gegenzug zu anstehenden Renovierungs- und Instandsetzungsarbeiten bekam ich das Ding für den Rest des Jahres auch noch mietfrei. Aus zwei Gründen rief ich Inge an: Erstens musste sie ja wissen, dass ich „für sie" gerade ungefragt eine Wohnung „gemietet" hatte -- zweitens saufen die Iren gerne Whiskey. Er war zwar nur ein eingewanderter, aber ansonsten ...holla die Waldfee. In dem Zustand wäre Autofahren für mich grob fahrlässig gewesen. Erst als Inge da war, schauten wir die Wohnungen an. Wie so oft im Leben, hatte ich eine Spontanentscheidung getroffen - im Reiterstübchen bei einer Flasche „Mullighan" oder so ähnlich. An Inges Gesicht sah ich aber später, dass es die Richtige war. Den Rest meiner „etwas anderen" Familie sah der Mann aus Irland erst im nächsten Frühjahr. Erstaunlicherweise war ihm das völlig wurscht, Haus und Garten hatten sich optisch stark verbessert und seine Traktoren musste er das erste Mal seit Jahren nicht „fremdstarten" -- ich hatte die Batterien geladen, Luft aufgefüllt, 2 Hydraulikschläuche und ein paar „morsche" Teile ersetzt. Anstandslos bezahlte er für jede Quittung plus 2 Flaschen „Arbeitslohn" von dem o.g. Zeug. Zurück zum Abend der Anmietung: Mein Auto blieb am Stall, wir fuhren heim und Jenny war natürlich, nach Inge und Lini, die erste, die von meinem Deal erfuhr: „Dafür liebe ich Dich mein Hengst, Du redest nicht nur, Du HANDELST...!" Gibt es eine schönere Liebeserklärung an ...
     einen, der zu dem Zeitpunkt nicht mehr ganz geradeaus reden konnte? Andere Frauen hätten vielleicht gefragt, ob ich denn einen „im Tee" hätte. Jenny kannte mich genau und wusste, dass es für gewisse Situationen Gründe gibt... Als ich sie 2 Abende später vom Bahnhof abholte, fuhren wir als erstes in unser zukünftiges Domizil. Im Gegensatz zu mir hatte Jenny bei früheren Ausflügen an den Stall den Garten schon mal genauer inspiziert: „SOOO hab ich mir den Platz für meine und unsere Kinder immer vorgestellt, mein geliebter Hengst!" „Es sind alle UNSERE Kinder!" war meine Antwort. Mit einem Aufschrei warf sie mich einfach ins taufeuchte Gras und riss mir und sich selbst die Klamotten vom Leib. In Windeseile wurde ich (gerne!!!) „vergewaltigt": „Komm mein geiler weißer Hengst, füll mich ab mit Deiner geilen Soße, spritz Deine schwarze Rassestute voll mit Deiner ganzen Kraft und Deiner Liebe, fick Deine Hengstsahne in meine heiße nasse Gebärmutter. Tob Dich aus, heute Nacht will ich Dich entsaften, bis Du nicht mehr laufen kannst. Ich hab Dir gesagt, dass ich Dich auffressen werde, wenn es soweit ist -- ich habe immer noch nicht geblutet...! Fick uns in den Himmel, oder nein, ICH tu das jetzt...!" Auf einer taufeuchten Wiese fühlte ich kaltes Nass an Arsch und Rücken und heißes Nass um meinen Spender. Auf mir saß die tollste Frau, die man(n) sich vorstellen kann und unser heißgeliebtes Spiel ging in die erste Runde... Fortsetzung folgt... 
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