1. Reitsport Einmal Anders Pt. 14


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    „erwürgen" würde und ich war auch kurz vor dem Platzen. Das letzte, was ich bewusst wahrnahm, war Jennys Geschrei: „ Ja, ja, ja, jaaah... spriiitz mich voooll... giiib miiir deiiinen Saaaft... ooooohhhrrgg... jaaaahh...!" Gleichzeitig presste Lini mir mit ihren Lippen meine Eier aus, ich röhrte nur noch und pumpte in meine geliebte schwarze Rassestute ab mit einer Wucht, wie ich sie erst mit ihr kennengelernt hatte: „Jaaaaaaaaaahhh...!" Total erledigt fiel das verrückte Dreigestirn erst mal übereinander und Lini musste ihren Kopf befreien, sonst hätten wir sie „erstickt". Erst mal wurde jetzt so 10 Minuten nur gestreichelt und geküsst, was sich gerade in Reichweite befand -- es war genug da... Jenny und ich legten Lini dann auf die Seite und gingen mit unseren Zungen „in Stellung": Jenny von vorne, ich von hinten. Jetzt ging Linis Motor los und ihr Geilsaft strömte in Strömen. Unsere Aktion vorhin hatte sie wohl auch schon an den Rand des Abgangs gebracht, denn kurz darauf vernahmen wir ihre antilopischen Urlaute, und ihr wild bockendes Becken verbunden mit einer intensiven Entsaftung bescherte ihr nun auch den Orgasmus, den Jenny und ich kurz vorher erlebt hatten. Wieder halbwegs bei Sinnen hörten wir mal wieder Michis Gejaule durch die dünne Zimmerwand: „Gibs mir, gibs mir, gibs mir riiichtig... heute Nacht mach ich Dich noch feeertig..., Du Suuuperheeengst...!" Der Rest war nicht mehr eindeutig zu verstehen, das Resultat aber sehr gut zu hören... Richtig geil machte uns ...
     das auch schon wieder, nur waren wir drei an einem Punkt, wo wir wussten: Wenn wir jetzt noch mal loslegen, werden „Versprechen" gebrochen und DAS wollten wir nun nicht mehr. Im Hinterkopf waren wir denn doch wohl „monogamer" als wir das in der Vergangenheit demonstriert hatten -- DA gab es aber auch noch keinen Thorben! Also ging ich runter, um eine angebrochene Flasche und 3 Gläser aus der Küche zu holen. Das war vielleicht keine so gute Idee... weil ich da (fast) gestört hätte. Inge hatte in der Küche nämlich Besuch -- Anjas Opa... und die zwei benahmen sich gar nicht wie „Großeltern"! Ich sah Inge das erste mal nackt... verkehrt herum auf dem Schoß des sympathischen älteren Herrn, dessen Hosen sich auf seinen Schuhen befanden, während sich deren Inhalt eindeutig in Inge befand... Die zwei waren zwar nicht so laut wie wir vorhin, aber eindeutig nicht „bewegungsarm"... Leise dreht ich mich im Flur um und holte eine Flasche aus dem Abstellraum, man(n) hat schließlich Anstand. Es würde ohne Gläser gehen müssen. Eines fand ich aber sehr anregend: Offensichtlich geht auch jenseits der 70 noch was -- DAS waren doch mal positive Zukunftsaussichten! Als ich zu meinen Mädels zurückkam, waren sie nicht mehr alleine: Michi und Martin saßen nackt in unserem Zimmer. Ich erzählte natürlich von meinem ungewollten „Spannen" und Jenny war die Erste, die sagte: „Nee, das glaub ich jetzt nicht...!" Martin sagte auf seine trockene Art: „Fred, mach die Pulle auf und ein Hoch auf unsere Potenz ...
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