1. Reitsport Einmal Anders Pt. 14


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    Fred, hier Thorben, hast Du Platz im Stall für ein geiles Pferd, wenn ich in 3 Wochen komme? Ein Kunde kann mir seine letzten 8 Monate Boxenmiete plus Beritt für die Zeit nicht bezahlen. Die Rappstute ist sieben Jahre alt, richtig gut und ich hab sie gerade für seine Außenstände in Zahlung genommen, zu Null. Ich kann aber meinen neuen Stall nicht mit eigenen Pferden voll stopfen, wenn ich gerade erst komme. Das sieht nicht gut aus, leisten kann ich mir den Luxus auch nicht. Meine eigenen drei machen mir schon Bauchweh." „Thorben, Du weißt dass wir Platz haben, bring sie einfach her, ich kann rechnen! Da kriegen wir schon einen „Dreh" dran!" Boxenmiete im eigenen Stall kann man nach heutiger Währung mit ca. EUR 250,-- Selbstkosten rechnen, hier jedenfalls. Beritt ist eigene Hinterkopfrechnung, also in 8 Monaten EUR 2.000,-- plus eigenes „Arschwundreiten"... Thorben würde ein „preisgünstiges" Pferd mitbringen -- MEIN Stall war billiger, dafür rechnete ich ja auch nicht meine Handarbeit. Mit Thorben würde ich schon einig werden... „Und jetzt geb ich Dir Lini, die steht schon Schlange! Wir freuen uns auf Dich, übrigens: Martin ist gerade hier, erinnerst Du Dich?" - „Klar erinnere ich mich, aber erst Lini bitte!" Der Rest des Gesprächs ging mich mal gar nix an... Wer konnte auch ahnen, dass Thorben bald darauf eine „Jalisco B"-Tochter in meinen Stall bringen würde? Sollte ich DEN Namen falsch buchstabiert haben, sollen mir die Pferdespezialisten die „Eier" abreißen! Glaub ich ...
     aber nicht... ;-)! Wir redeten in dieser Samstagnacht natürlich wieder bis „schießmichtot" und Lini musste für Michi und Martin mal wieder kurzfristig ihr Zimmer räumen -- wohin wohl? Also teilten wir zu dritt mal wieder ein Doppelbett, wobei aber klar war, dass mein Samenspender nicht mehr für mehrere Damen zur Verfügung stand. Es wurde trotzdem mal wieder „interessant"... Jenny wollte nicht auf meine Besamung verzichten und machte mich in Linis Beisein geil wie die Sau. Das volle Programm mit süße dunkle Zehen lecken, „69" und meine geile schöne Traumstute ging aber so richtig voll ab: „Komm mein Hengst, besteige Deine Stute von hinten und füll mich so richtig ab! Ich will meinen Hengstsamen in meiner Stutenhöhle und Lini kann ruhig zusehen, wenn Du mich so richtig schön voll fickst...!" Da war es wieder, dieses Angetörne, das mich irrsinnig scharf machte -- aber ich war nicht alleine. Als ich Jenny von hinten bestieg und ihr meinen Spender nach einigen „Reibereien" in ihre klitschnasse saftende rosa Spalte steckte, lag auf ein Mal Lini seitenverkehrt unter uns und schob nach. SIE fickte im Prinzip ihre Schwester mit meinem prallen Hengstschwanz. Als für ihre schlanken Finger um meinen kleinen großen weißen dicken Hengst kein Platz mehr war, weil ich bald bis zum Anschlag in Jenny drin war, leckte sie meine Hoden und Jennys Kitzler und feuerte uns an: „Come on, come on, come on...!" An Jennys gurgelndem Gebrüll und ihren sprudelnden Säften merkte ich, dass sie mich jetzt bald ...
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