1. Reitsport Einmal Anders Pt. 14


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    sind...(EIN JUNGE ALLEINE):Ich bin wohl noch zu klein, ich bin ja NOCH EIN KIND!"... (Udo Lindenberg & das Panikorchester: Ich Mach Mein Ding -- Die Show) DAS waren jetzt in etwa die Worte meines, nein UNSERES Sohnes namens BEN... ER mag Udo auch...und ist jetzt 13!" Gefragt hat er vor knapp drei Jahren...Gebt die Welt in Kinderhände -- sie berechnen nicht was sie tun... (Herbert G...) Zurück auf die Erde... Ich komme von hinterm Horizont zurück..., denn zwei wie mein PC und ich (Jenny incl.!!!) , die können sich nie verliern :-) ***** Am Samstagmorgen (pünktlich... um 6.58 Uhr gähn) war die Nacht zu Ende. Dominic, Leon UND meine Tochter Annika kamen zum „Trampolinspringen". In dem Alter funktioniert „Integration" wohl problemloser als bei vielen sog. Erwachsenen. Dass sie uns um diese Urzeit auch „integrierten", war zwar ...nun ja..., aber wer immer ausschlafen möchte, sollte zeit seines Lebens verhüten. Es war auch gar nicht schlecht, denn wir hatten ja noch einiges vor. Erst mal zogen die Jungs ab zum „Hööörnchen" holen, der Rest der „Großfamilie" teilte sich auf: Bad und Frühstück machen. Pferde füttern sich auch nicht alleine, also war ich mal schnell ne halbe Stunde weg. Dann gabs lautes aber lustiges Frühstück. Jenny und ich wollten noch zur Apotheke meines Schulfreundes und einkaufen und würden hinterher Stall machen und Baileys mit „seiner" Lieblingsstute meiner Stallkollegin von der Koppel holen. Unsere Stallgemeinschaft teilte sich die „Wochenenddienste", montags ...
     bis freitags war der pensionierte Vater der Kollegin morgens zur Stelle, DANKE Otto! Der Apothekenbesuch war unerwarteterweise ein „Volltreffer": mein Schulfreund und Jennys jetzige Chefin in Koblenz hatten zusammen in Freiburg studiert. Sie telefonierten sich an diesem Samstagvormittag unkompliziert zusammen und einigten sich nach 2 Telefonaten darauf, dass Jenny 3 Wochen später innerhalb der Probezeit ohne Krach gehen konnte. Die Kollegin in Koblenz hatte noch 2 qualifizierte Bewerberinnen in der „Schublade" und innerhalb einer halben Stunde geklärt, dass auch sie nicht „im Regen" stehen würde. SO geht das, wenn man mit Leuten vernünftig redet, allen war geholfen, keiner hatte einen Nachteil -- und eine junge Dame in Koblenz in 3 Wochen einen Job. Dann gingen wir „einkaufen". Für Jenny eine Reithose und einen Helm. Meine „Wassermelonenschüssel" Gr. 60 war ihr dann doch „etwas" zu groß, und was Sicherheit betrifft, bin ich komisch. Auf dem Rückweg kauften wir noch einen halben Supermarkt leer, der lag grad günstig. Als wir so gegen zwölf zurückkamen, erlebten wir eine Überraschung. Ein blauer Jeep stand vor der Tür: Michi und Martin. Drinnen gabs natürlich ein großes Hallo, der Rest des Tages war „gelaufen"... Für den Nachmittag backte ich mit Inge schnell 2 Bleche Apfelkuchen. Gute und günstige Äpfel gibt's im Herbst am Bodensee immer genug (ich behaupte, die besten in Deutschland). Es wurde erzählt und erzählt, Baileys wurde kurzerhand per Handy an Anja ferndelegiert, sie ...
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