1. Besuch bei Sandra


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    welches an ihren Schenkeln herab lief.Vor meinem Sessel kniete sie sich nieder und sofort hob ich mein Becken etwas an, in der Hoffnung, ihr Wunsch sei der gleiche wie meiner. Ich hoffte inbrünstig, dass sie mir meinen nassen Slip ausziehen würde. Ja, unendlich langsam streifte sie mir den Schlüpfer ab, sah sich meine glänzende Spalte an. Aber danach war mir nun ganz und gar nicht. Ich hob mein Becken noch mehr an und stammelte:“Komm, ich will deine Zunge spüren!”Laut schrie ich auf, als ich die ersten zarten Berührungen ihrer Zungenspitze auf meiner Lustperle fühlte. Sofort griff ich mit beiden Händen in ihre Haare, um ihren Kopf noch fester zwischen meine Schenkel zu drücken. Sandra schien genau zu spüren, was ich mir in diesem Moment wünschte, denn sie begann mit ihrer Zunge immer schneller und härter meinen Kitzler zu bearbeiten. Jedes Mal, wenn das Spiel ihrer Zunge auch nur ein klein wenig nachließ, kam ein Wimmern über meine Lippen, wobei ich ihr meine Scham noch ein wenig mehr entgegen presste.Ich stöhnte, stammelte und schrie meine Lust förmlich aus mir heraus. Worte kamen über meine Lippen, von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie jemals so aussprechen würde. Schon lange hörte und sah ich nichts mehr, spürte nur noch das Spiel ihrer Zunge auf meinem Lustknopf, wie das Donnern der Brandung an der Hafenmauer. Wie bei einer ...
     Spirale schraubte ich mich unaufhaltsam höher, hinauf zum Gipfel meiner Lust.Ich begann zu zittern, mein Körper erbebte vor süchtiger Begierde, als ein Schauer nach dem anderen durch mich hindurch strömte. Wie in einem Schraubstock hielt ich ihren Kopf umklammert, um nur ja nicht den Kontakt zu verlieren.Noch lange, bevor ich meinen Höhepunkt erreichte, begann ich zu schreien, wurde von Sekunde zu Sekunde lauter, bis ich mich nicht mehr halten konnte und ein gigantischer Orgasmus von mir Besitz ergriff. Welle um Welle umspülte mich, ließ mich erschaudern, suchte sich ihren Weg bis in die letzten Fasern meines Körpers.Ganz langsam nur konnte ich mich von diesen Gefühlen losreißen und es gelang mir wieder in die Wirklichkeit zurück zu finden. Sandra hatte sich erhoben und streichelte nun sanft mein Gesicht. Ich hatte es nicht bemerkt.“Hallo Martina.” drang ihre Stimme von ganz weit weg an mein Ohr. “Ich hatte schon Angst, du wirst mir ohnmächtig.”Ich lächelte sie an und schüttelte den Kopf:“Nein Sandra, es war nur so wunderschön. So etwas habe ich wohl noch nie in meinem Leben erlebt und möchte dir dafür danken.”“Auch für mich war es wunderschön.”Lange noch hielten wir uns an diesem Nachmittag in den Armen, schmusten und streichelten uns zärtlich, bis wir uns endlich trennten und ich noch ganz in Gedanken versunken meinen Heimweg antrat.Ende... 
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