1. Besuch bei Sandra


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    Empfindungen. Was war nur mit mir geschehen?**Noch nie hatte ich das Verlangen mich selbst so hemmungslos zu befriedigen und nun war ich im Begriff mich mit einer Frau zu treffen, von der ich wusste, dass sie mich begehrt. Lange stand ich anschließend vor meinem Kleiderschrank und konnte mich nicht entscheiden, was ich anziehen sollte. Ich war so aufgewühlt, so entschlusslos.Etwas Gewagtes? Nein, ist bestimmt zu sexy. Da meint sie gleich, ich bin eine Schlampe. Aber wenn ich zu bieder komme, glaubt sie noch, ich bin verklemmt. Was sollte ich nur tun?Endlich fand ich ein Kleid, das sich mit meinen Vorstellungen deckte und so machte ich mich auf den Weg. Das Taxi bog in die Auffahrt ein und mein Puls begann zu rasen. Ich gab dem Fahrer noch ein großzügiges Trinkgeld und ging mit zittrigen Knien auf die Haustür zu. Ein kurzes Zögern noch, dann drückte ich entschlossen die Klingel. Was immer auch passieren würde, ich wollte es.Sandra öffnete mir, nur mit einem seidenen Hausmantel bekleidet. Den hatte sie derart locker gebunden, dass ich den Eindruck bekam, dass er gleich bei der nächsten Bewegung ganz von selbst aufgehen würde. Wir begrüßten uns recht herzlich und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Sanft drückte sie mich in einen Sessel und fragte:“Willst du lieber Tee oder eine Tasse Kaffee Martina?”“Dich!” , erwiderte ich frech und war über mich selbst erstaunt.Sie lachte.“Du bist süß, aber erst trinken wir Kaffee.”Sie brachte ein Tablett mit Tassen, Gebäck und duftendem Kaffee. ...
     Als sie es abstellen wollte, öffnete sich ihr Hausmantel und ich konnte einen Blick auf ihren Körper erhaschen. Wie ich es mir dachte, trug sie darunter nichts. Kein Stück Stoff bedeckte ihren schönen Körper. Ich spürte, wie die Lust von mir Besitz ergriff und sich die Wahl meiner Worte immer wieder der Erotik zuwandte.Sandra lächelte mich ein ums andere Mal an, beherrschte es aber geschickt, mir immer wieder auszuweichen. Ich begann schon langsam an mir zu zweifeln.Spielte sie nur mit meinen Gefühlen oder begehrte sie mich nicht mehr?Plötzlich stellte sie ihre Tasse ab, lehnte sich zurück und schaute mich an.“Jochen findet dich süß. Er würde gerne einmal zuschauen, wenn wir uns lieben.”Das Blut schien mir in diesem Moment in den Adern zu gefrieren. Ich konnte die Worte nicht glauben, die ich gerade gehört hatte.Sandra lächelte:“Wir führen eine sehr offene Beziehung und sprechen über alles. Ich habe ihm von unserem Abenteuer erzählt und er hat sich für uns gefreut. Er weiß schon lange, dass ich auf Frauen stehe und hat kein Problem damit.”Sie lachte.“Du gefällst mir, wenn du so ratlos schaust. Und weil wir gerade beim zuschauen waren, hast du schon einmal jemanden zugeschaut, der es sich selbst…, ich seh schon, du hast noch nie. Pass auf, ich will dir meine Lust zeigen.”Sie schloss ihre Augen und öffnete den Gürtel. Mein Blick fiel auf ihre schönen Brüste, die sie sanft zu massieren begann. Mit weiten, kreisenden Bewegungen glitten ihre Finger um ihre beiden Halbkugeln und ...