1. Besuch bei Sandra


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    mir so gefehlt.”Das Eis war gebrochen und die Worte sprudelten nur so aus mir heraus. Wir telefonierten fast drei Stunden lang, als wären wir schon immer die besten Freundinnen gewesen. Für kommenden Mittwoch hatte sie mich zum Kaffee eingeladen und freudig hatte ich ihre Einladung angenommen.Ja, und nun war es so weit, ich hatte mittags Feierabend gemacht, war nach Hause geeilt und stand nun mehr oder weniger ratlos in unserer Wohnung. Zum Baden war ich viel zu aufgeregt, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, ein entspannendes Bad zu nehmen.Ich fühlte mich wie eine 16 jährige vor ihrem ersten Rendezvous mit einem Jungen, aber irgendwie war das damals alles viel einfacher. Nun wusste ich, dass es kein Junge, sondern eine Frau war, die ich treffen wollte und ich begehrte sie so. So blieb mir nichts anderes übrig, als erst einmal eine kalte Dusche zu nehmen um mich ein klein wenig herunterzufahren!Gott sei Dank funktionierte wenigstens dieses alte Hausmittelchen noch. Anschließend cremte ich mich ein und holte meinen Nassrasierer aus der Schublade. Meine Hand zitterte, als ich den Rasierschaum behutsam in meinem Intimbereich verteilte. In Gedanken malte ich mir bereits Sandras vor Freude lächelndes Gesicht aus, wenn sie mein Werk sehen würde. Noch nie hatte ich so lange für meine Intimrasur benötigt und noch nie war ich so erregt dabei.Mit einem kleinen Handspiegel betrachtete ich mein Werk, ließ prüfend meine Finger über meine Schamlippen gleiten. Der Gedanke an mein ...
     bevorstehendes Treffen mit Sandra und die Aufregung, die mich schon seit Tagen gefangen hielt, brach sofort aus mir heraus, als meine Fingerkuppen sich ihren Weg wie von selbst zu meiner Lustperle suchten. Mein Kitzler war lange schon hart angeschwollen und schien meine Finger geradezu magisch anzuziehen.Ich saß am Rand unserer Badewanne und schrie vor Geilheit auf, als die ersten Schauer der Wollust durch meinen Körper jagten. Unaufhaltsam entzündeten meine Finger einen Impuls nach dem anderen, die meine Liebesgrotte in ein brennendes Inferno verwandelten. Welle um Welle brandete um meinen Körper, riss mich aus der Wirklichkeit in eine Welt der atemberaubenden Gefühle und Empfindungen.Das Spiel meiner Finger hatte ich schon lange nicht mehr unter Kontrolle. Die pure Lust war zur Herrin meiner Handlungen geworden. Meine Finger wurden zu selbständigen Wesen meiner Lust und bereiteten mir einen Moment der Ekstase nach dem anderen, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und mit einem lauten Schrei der Beginn meines Höhepunktes aus mir herausbrach.Wie ein Rodeoreiter, der im Sattel des Pferdes durchgeschüttelt wird, auch nicht den geringsten Einfluss auf das Geschehen hat, empfand ich diesen Orgasmus.Einem Haufen Elend gleich, wimmernd vor Wollust, kam ich wieder zur Besinnung. Zusammengekauert, auf dem Badevorleger kniend und noch ganz in der Erinnerung des gerade Erlebten schwelgend, überzog eine Gänsehaut meinen Körper, ließ mich ein ums andere mal erschaudern. So schön waren die ...