1. Der Samenspender – (Teil 14) Die zickigen Lesben


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: TimSamenspender

    beleidigt ins Badezimmer. Dort musste ich mich erst beruhigen und dabei wurde mein bestes Stück schlaff. Nach mehr als 5 Minuten hatte ich mich soweit wieder beruhigt, dass ich mit einem Porno das Masturbieren beginnen konnte. Es war schwierig mit dem Gedanken an Verona im Nebenzimmer wieder eine sexuelle Spannung aufzubauen.Nach 20 Minuten war ich endlich so weit, dass ich mit ein wenig weiterer Reizung spritzen konnte. Bis kurz vor den Orgasmus wollte ich diesmal nicht wieder riskieren. Also ging ich wichsend ins Schlafzimmer und sah, dass Verona Evis Fotze massierte. Wenigstens hatten sie meine Anweisungen befolgt und Evi innere Schamlippen hingen blutgefüllt und feucht heraus. „Ich komme“, kündigte ich mich an. „Einen Augenblick“, rief Verona. Evi drehte sich in den Vierfüßlerstand und kam auf allen Vieren zurück, bis ihre Unterschenkel über die Bettkante ragten und ihr Hinterteil bereitstand, dass ich im Stehen eindringen konnte. Ich trat hinter sie, positionierte mit der Hand meine Eichel vor ihrer Öffnung und drückte mein Becken vor.Leichtgängig flutschte mein Penis in ihre Scheide hinein. Ich legte meine Hände auf die Seiten ihres breiten Beckens und stieß in sie hinein. „Nicht anfassen, nur abspritzen“, instruierte mich Verona eifersüchtig. Sie kniete aufrecht nackend neben uns auf der Bettkante und schaute auf prüfend unsere kopulierenden Geschlechtsteile. Fast wäre mir die Lust vergangen, aber ich riss mich zusammen, versuchte sie zu ignorieren und Evis geile ...
     Weiblichkeit in mich aufzunehmen. Ich brauchte so 20 Stöße und sah schon den ungeduldigen Ärger in Verona aus den Augenwinkeln aufsteigen, als endlich mit einem erlösenden Ziehen im Becken meine Hoden das Sperma freigaben.Mit einem leisen „Ahh“, kam ich in Evis Vagina und schob meinen Schwanz tief bis zum Anschlag rein. Dabei fasste ich Evis Hüftknochen und zog sie fest auf meinen pulsierenden Schwanz, der ihr einen Schub weißen klebrigen Samen nach dem anderen in die Fotze ejakulierte. Nach einer Minute fragte Verona streng: „Fertig?“. Ich ließ mir 15 Sekunden Zeit, bevor ich atemlos antwortete: „Ja, ich bin fertig“. Mit den Worten zog ich meinen Penis aus Evis Scheide, die sich auf den Rücken drehte und das Becken mit den Armen auf dem Bett abstützend in die Luft hob, damit mein Sperma tiefer in ihr fruchtbares Becken lief.„Du kannst gehen“, erinnerte mich Verona, da ich voll Bewunderung auf Evis dargebotene, frisch besamte und feuchte Scheide sah. Also warf ich noch einen letzten bewundernden Blick auf Evis nackten Körper und ging ins Bad. Dort reinigte ich meinen Penis und zog mich an. Als ich raus kam, verharrte Evi immer noch in der Besamungsstellung und lächelte mich mit einer Mischung aus dankbar, glücklich und hoffnungsvoll an.„Ich überlegte, ob ich noch etwas Gehässiges zu Verona wie ‚ich wünsche Euch einen Jungen‘ sagen sollte, entschied mich aber dazu, nur Tschüss zu sagen. Ich verließ die Beiden, das Hotel und fuhr nach Haus. Trotz der ganzen Schwierigkeiten rief mich ...