1. Der Samenspender – (Teil 14) Die zickigen Lesben


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: TimSamenspender

    Bewertungen vom mir zu finden waren, und suchte, ob ich auch eine Annonce der Beiden finden konnte. Schließlich fand ich die Annonce, die von den Namen und der Region her passte.Wir suchen einen Samenspender um unseren Traum von einer Familie zu verwirklichen. Wir sind 32 und 27 und leben in einer eingetragenen Partnerschaft, des weiteren sind wir beide voll beruftstätig (Pharma- und Kosmetikbranche). Nach 3 misslungenen Versuchen über die Cryossamenbank in Dänemark wollen wir es nun mit einem privaten Spender aus dem Raum Berlin versuchen!Gerne würden wir DICH bei einem persönlichen Treffen kennenlernen und weitere Details besprechen.Für uns kommt nur die Bechermethode in Frage.Da war ich mal gespannt, warum sie auf mich zugekommen waren, weil ich in meinem Inserat ganz deutlich nur ‚natürliche Methode‘ angeboten hatte. Und sie hatten in ihrer Annonce ‚Bechermethode‘. Ich schickte die Annonce noch auf den Drucker, um sie am nächsten Tag mitzunehmen.Das erste TreffenAm nächsten Tag machte ich um 16:20 Uhr im Dienst Schluss und fuhr mit der U-Bahn zum Görlitzer Bahnhof. In einem Blumenladen kaufte ich noch zwei rote Rosen und ging dann gemütlich zum Café Morgenland. Um diese Uhrzeit waren viele Kreuzberger unterwegs und ich traf ein buntes Gemisch Berliner Mitbürger, von Studenten, jungen Familien bis zu Mitbürgern mit Migrationshintergrund.Als ich die Türe zum Café Morgenland öffnete, war wie erwartet nicht viel los. Nur zwei junge Frauen und ein Pärchen waren anwesend. Ich ...
     setzte mich in eine abgelegene Ecke im Nebenzimmer des Lokals und nicht an das beliebtere Fenster, um für das bevorstehende intime Gespräch eine gewisse Ungestörtheit zu haben.Das Café Morgenland machte mit seinen dunkelroten Wänden, rechteckigen Bistrotischen mit polierter Holzplatte und Bistrostühlen mit einem Gestell aus schwarzem gebogenem Holz einen gemütlichen Eindruck. Ich hatte schon einige Male mich hier mit Klientinnen getroffen und war immer wieder von der Atmosphäre her zufrieden gewesen.Ich schaute auf meine Uhr. Noch fünf Minuten. Ich winkte die junge Bedienung heran und bestellte mir einen Milchkaffee. Da nicht viel los war, kam mein Kaffee mit der netten Bedienung schon nach 3 Minuten. Ich ließ mir Zeit, meinen Kaffee mit etwas Zucker zu versetzen und nahm ein paar Schlucke.Die Tür ging auf und zwei junge Frauen kamen herein. Ich setzte mich ein wenige aufrechter hin. Die beiden Frauen schauten sich um und ihre Blicke streiften mich flüchtig. Sie suchten sich einen Platz direkt an der großen Scheibe im Hauptraum und fingen ein angeregtes Gespräch an. Ich entspannte mich, da es offensichtlich nicht meine Verabredung war. Ich hatte schon in langen Abständen zwischen den Schlucken meinen halben Kaffee getrunken als zwei weitere junge Frauen das Café betraten und sich vorsichtig, fast schüchtern umsahen.Die Eine hatte einen weißen Rock an, der bis zur Mitte ihrer festen Schenkel reichte und mit gelben und lila Blumen durchsetzt mit grünen Blättern dicht bedruckt ...
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