1. Der Samenspender – (Teil 14) Die zickigen Lesben


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: TimSamenspender

    war. Dazu hatte sie ein schickes schulterfreies Top mit weißen Spagettiträgern an, mit Rüschen rundherum gefasst und einem dichten Muster aus roten, blauen und grünen Farbklecksen. Ein orangener Gürtel mit kleinen Nieten und roten Rose darauf trennte als schickes Accessoire beide Kleidungsstücke. Dazu hatte sie passend orangene hochhakige Schuhe an. Neben den dünnen Trägern ihres Tops konnte ich die Träger ihres hellbeigen BHs auf ihrer nackten Schulterpartie erkennen. Dazu trug sie eine kleine schwarze Tasche über die Schulter, die sie mit einer Hand an den breiten Stoffträger festhielt. Sie hatte dunkel braune Augen mit einem dünnen geraden Strich ihrer Augenbraunen und langen dunkel kastanienbraunen Haaren, die ihr bis zum Brustansatz gingen. Die Wölbungen unter ihrem Top ließen schöne Brüste Große C vermuten.Die Andere war ein wenig kleiner, so schätzungsweise 155 cm. Vielleicht wirkte sie auch nur kleiner, weil sie flache Sandalen zu einem blauen einteiligen Kleid an hatte, dass ihr bis ebenfalls bis Mitte ihrer vergleichsweise dünneren Schenkel ging. Im unteren Bereich war es hell meliert und bis unter die Brüste hatte es im selben Graublau ein Karomuster. Sie hatte schwarzbraune Haare, die bis ihr unter die Schulterblätter gingen, ein volleres kindliches Gesicht mit einem süßen Mund, hübschen Augen und geschwungenen schmalen Augenbraunen. Ihre Brüste schätzte ich auf eher Cup B. Sie gefiel mir etwas besser, obwohl beide recht hübsch und ansprechend aussahen. Ich war ...
     gespannt, welche schwanger werden wollte.Die größere mit der bunten Sommerbekleidung stellte sich mir vor: „Hallo, ich bin Verona und das ist meine Freundin Evi. Und Du bist vermutlich Tim“. „Nett, Euch kennenzulernen. Ja, ich bin Tim und die Rosen sind jeweils für eine von Euch. Setzt Euch. Was möchtet Ihr?“, fragte ich und reichte Ihnen die Rosen. Evi roch an der Rose und Verona antwortete: „Das haben wir doch in der E-Mail geschrieben“. „Nein, das meine ich nicht. Was möchtet Ihr bestellen?“. „Ach so“, sagte Verona verlegen, mich missverstanden zu haben. Sie überlegte kurz. „Ich nehme eine Tasse Tee“. „Schwarztee?“, fragte ich nach. „Nein, einen Roibuschtee, bitte“. „Und Du, Evi?“. Schüchtern lächelnd meinte sie: „Für mich eine heiße Schokolade, bitte“.Ich winkte die Kellnerin heran und bestellte das Gewünschte. Bis die Getränke kamen, fragte ich: „Und Ihr möchtet ein kleines Baby?“. Dieses Thema war nach meiner Erfahrung ein Eisbrecher, wenn man sich das erste Mal traf und den Anderen nicht einschätzen konnte. Der Gedanke an ein Baby löste bei den Frauen romantische Vorstellung aus und ließ sie nochmal intensiv an ihr Ziel denken, warum sie sich mit mir trafen. Fast keine der Frauen traf Männer wie mich, weil sie geil waren. Es war der Kinderwunsch, der sie regelrecht antrieb, sich nach einem Mann zur Besamung umzusehen. Erst recht Lesben suchten nicht die Nähe Männern und schon gar nicht zum Sex. Also half es psychologisch, sie an ihr großes Ziel zu erinnern. Evi schaute ...
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