Der Samenspender – (Teil 14) Die zickigen Lesben
Datum: 24.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: TimSamenspender
von unserem Handeln überzeugt war. Evis Babywunsch überdeckte jede Hemmung bei ihr. Sie lutschte an den gut entwickelten Brüsten von Verona, die bei Evis zärtlicher Behandlung sichtlich auftaute und vergaß, dass ich als Mann ihren Lesbenspielchen zusah. Veronas Brustwarzen standen steil ab und Evi küsste sich über Veronas Bauch runterwärts zu Veronas rasiertem Schamhügel.Evi Zunge zuckte über ihren Kitzler und Evi war so lieb, es so zu machen, dass ich alles sehen konnte. Verona lag flach auf dem Rücken und hatte genießerisch die Augen geschlossen. So wie mein Schwanz steif geworden war, schwollen ihr die Schamlippen an und ihre Spalte öffnete sich. Die Labien wurden größer und umrundeten ihre Öffnung wie faltige Rosenblätter. Gerne hätte ich meinen Schwanz dazwischen versenkt. Aber Verona hätte mir mein bestes Stück glatt vor Abscheu abgequetscht, davon war ich überzeugt. Also beschränkte ich mich auf das Zusehen und masturbierte meinen Penis.Ich konnte sehen, wie Evi mir beim Wichsen über Veronas Scheide hinweg zusah. Scheinbar war sie meinem Geschlechtsteil nicht so abgetan wie Verona. Evi hatte verstanden, wie wichtig männliches Sperma für ihren Babywunsch war, und akzeptierte, dass ich mich an ihrer Weiblichkeit aufgeilte. Ganz deutlich zeigte sie mir das, in dem sie ihre Schenkel auseinander klappte und mir ihre Spalte zeigte. Also stand ich leise auf, ging zu den Beiden, kniete mich hinter Evis hochragendes Hinterteil und strich mit meiner bloßen Eichel über ihre ...
Schamlippen. Evi sagte nichts und ließ mich gewähren. Sie selbst war noch etwas trocken, daher feuchtete ich meine Eichel ein wenig mit Speichel ein und drückte sie gegen ihre Schamlippen. Langsam drang ich in ihr Loch ein soweit der Speichel meinen Penis benetzt hatte. Evi leckte ihrer Freundin die Spalte und ließ mich machen. Mit leichten Stößen bewegte ich mich in ihrer Fotze.Trotz der sanften Stöße bemerkte Verona die Bewegung und machte die Augen auf. Sie merkte, dass ich hinter Evis Gesäß kniete und rief scharf: „Ist es schon soweit?“. Ehrlich antwortete ich: „Nein, es dauert noch ein Weilchen“. „Dann raus aus Evi“, schrie sie fast, schnellte hoch und schubste mich zurück, so dass mein Schwanz aus Evis Möse rutschte. „Was fällt Dir ein?“, fauchte sie mich an. „Wir wollen keinen Sex mit Männern“. „Und was machen wir gerade?“, fragte ich aufgebracht zurück. „Wir hätten Dir nicht erlauben sollen, bei uns zuzusehen. Das hat Dich nur geil und aufdringlich gemacht. Du darfst erst eindringen, wenn Du soweit bist. Und Du ziehst ihn nach dem Ejakulieren auch gleich wieder heraus. Das hatten wir so ausgemacht und Du hast die Situation ausgenutzt“.Mir lag die Beleidigung „Blöde Lesbe“ auf der Zunge, aber aus Sicht der Abmachungen hatte sie leider recht. Wir hatten ausgemacht, dass ich nur zum Abspritzen eindringen würde und diese Abmachung bereute ich schon. Statt die Situation zu eskalieren, meinte ich nur, „jetzt wechselt Ihr beiden, so dass Evi feucht ist, wenn ich komme“, und ging ...