1. Gespräche 03: Heidrun


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    Töchtern, Vätern und Müttern, eine verdorbener als die andere." „Da lerne ich ja eine ganz neue Seite an dir kennen", gab sich Werner erleichtert, „dann hätte ich mir das schlechte Gewissen sparen können." Er nahm den Faden auf: „Lena ist über die Sammlung gestolpert, als sie meinen PC benützt hat. Sie hat mir deswegen eine Riesenszene gemacht." „Habt ihr euch wieder versöhnt?" „Gottlob, ja. Lena hat sich damit abgefunden, dass ihr Papa Inzestgeschichten liest, sie hat sogar begonnen in einigen zu stöbern. Ich glaube, unterdessen hat sie alle gelesen." „Schau schau", grinste Heidrun, „ich vermute, bei dir zu Hause hat sich weit mehr verändert als nur Lesegewohnheiten." „Nun ja", suchte Werner die Worte, „Lena hat schon immer ihr Herz auf der Zunge getragen, aber in der letzten Woche hat sie sich mir gegenüber vollends geöffnet. Sie erwartet natürlich dasselbe von mir und hat mir sogar das Versprechen abgenommen, in allen Dingen ehrlich zu sein." „Kluges Mädchen", fand Heidrun, „dann hat sie dir die gleichen Bedingungen gestellt wie ich. Und? Ist sie ehrlich zu dir?" „Manchmal zu ehrlich", seufzte er, „sie bringt mich damit wiederholt in Verlegenheit. Und dass sie entdeckt hat, dass ihr Papa Inzestgeschichten liest, ist noch das Mindeste." Heidrun blickte ihm ins Gesicht: „Kann ich mir gut vorstellen, Werner, du hast vieles von meinem Papa, ihm konnte ich auch alles anvertrauen, wirklich alles, selbst meine unkeuschen Gedanken." Er staunte: „Du meinst, du hast auch?..." ...
     „Was heißt hier auch?" horchte Heidrun auf. Sie lächelte verschlagen: „Du und Lena, habt ihr euch eure sündhafte Gelüste gebeichtet?" Werner wiegelte ab: „Was sollte ich tun, nachdem sie meine Geschichtensammlung gefunden hatte, logisch, dass sie mich mit Fragen löcherte, die ich allesamt beantworten musste. Du weißt ja, wie man unversehens in eine verzwickte Situation geraten kann." „Deine Worte klingen eher nach dem Tanz um den heißen Brei", argwöhnte Heidrun, „und wie halten wir es mit der Ehrlichkeit, Herr Papa?" „Na gut", gab Werner klein bei, „aber zuerst du, ich denke, du hast auch so einiges zu erzählen." Heidrun räusperte sich: „Bei mir fing es an, als ich noch zur Schule ging. Mama war für eine Woche in einem Kurs, und Papa führte den Haushalt. Nach einer Nachmittagsfete mit meinen Freundinnen war das Wohnzimmer ein einziges Chaos, ich hatte natürlich nicht aufgeräumt. Am Abend kam er nach Hause, wollte fernsehen und war außer sich, er rief nach mir. Da ich gerade geduscht hatte, trat ich splitternackt ins Wohnzimmer. Papa war dermaßen verärgert, dass er während seiner Schimpftirade nicht einmal realisierte, dass ich im Evakostüm vor ihm stand." „Ich wette, später hat er's gemerkt", grinste Werner. Heidrun sprach weiter: „Ich weiß nicht mehr, was ich ihm antwortete, aber es musste etwas Saufreches gewesen sein, denn er tat, was er kaum je getan hatte, er zerrte mich über seine Knie und verhaute mir den Hintern. Erst als ich zu weinen begann, stellte er fest, dass ich ...
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