1. Gespräche 03: Heidrun


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    nackt war. Ich konnte Papa augenblicklich an meinem Bauch spüren. Er schob mich von sich, und ich setzte mich neben ihm auf die Couch. Seine Worte waren nur noch ein Durcheinander, er befahl mir, mich anzukleiden, und gleichzeitig entschuldigte er sich, dass er mich geschlagen hatte." Werner nickte: „Ich kann dem armen Kerl nachfühlen." „Papa war wie gelähmt von seinem schlechten Gewissen, und er ließ es zu, dass ich mich an ihn schmiegte und ihm versicherte, seine Schläge wären wirklich nicht schlimm gewesen, ich würde ihm verzeihen, und er solle sich nichts draus machen. Er begann fast zu weinen, und ich umarmte und tröstete ihn. Schließlich küsste ich ihn auf den Mund, und er fühlte, dass ich meine Hand auf seine Hose gelegt hatte." Werner stieß aus: „Wow! forsches Töchterchen." Heidruns Stimme klang versonnen: „Papa schreckte zurück und meinte, sowas dürften wir nicht tun, aber er hatte kaum mehr die Kraft sich zu wehren. Ich sagte ihm, wenn er mir schon den Hintern verhauen habe, müsse er sich auch etwas gefallen lassen. Bald versuchte er nicht mehr, meine Hand von seiner Hose zu schieben und ließ die Arme hängen. Irgendwie hatte ich bereits früher geahnt, dass er es sich insgeheim auch gewünscht hatte mit mir. Er saß da und schaute hilflos zu, wie ich seine Hose öffnete und sein großes Ding hervorholte." Werner atmete auf: „Bin ich froh, dass du auch sowas zu erzählen hast, so fällt's mir leichter, die Sache mit Lena und mir zu beichten. Während ihrer Schulzeit war ich ...
     oft mit ihr und Noemi in einer Waldlichtung, wo wir Picknickten. Die zwei saßen auf ihrer Lieblings-Astgabel und gewährten mir unbeabsichtigt Einblick unter ihre Röckchen. Darunter trugen sie stets ihre engen Badekleider." „Du Armer musst gelitten haben", kicherte Heidrun. Er erklärte: „Die große Astgabel gibt's übrigens immer noch. Ich war neulich mit Lena dort, sogleich hüpfte sie auf ihren Lieblingsplatz und verriet mir, dass sie und Noemi das Spiel gespielt hatten, um die Wirkung ihrer Darbietung an meiner Hose ablesen zu können. Ich kam mir sowas von bloßgestellt vor, aber als meine Tochter gestand, sie hätten schon als Schulmädchen davon geträumt, dass ich..." Heidrun gurrte: „Und der Papa? Von was hatte er geträumt, als ihm die Schulmädchen den Kopf verdrehten?" Werner fuhr fort: „Als mir Lena ihre heimlichen Fantasien aus der Schulzeit anvertraute, wurde ich schwach, zog ihr das Höschen herunter und... ja, ich gab zu, dass ich mir schon damals gewünscht hatte, es zu tun, so kam eins zum anderen..." Er blickte zur Decke hoch: „Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich eines Tages vor meiner Tochter knien und ihre Muschi lecken würde bis zum süßen Ende." Heidrun spürte Werners Erektion, die zwischen ihren Schenkeln Platz suchte, sie kicherte: „Wenn's das ist, wonach es sich anfühlt, dann war das letztes Wochenende mit deiner Tochter kein allzu großes Opfer für dich." Sie nahm ihre Geschichte auf: „Ich saß neben meinem Papa auf der Couch und blies seinen Ständer, ...
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