1. Gespräche 03: Heidrun


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    - Fortsetzung - Am Abend saß Werner auf der Couch vor dem Fernseher. Lena lag neben ihm, hatte den Kopf auf seinen Schoß gebettet und ließ sich von ihm in den Haaren kraulen. Beide verfolgten schläfrig den Tatort-Krimi. Lena verschwand um zu pinkeln und kam zurück mit zwei Gläsern Rotwein, überreichte Werner eines und stieß mit ihm an: „Ach, Papa, ich bin so glücklich zu Hause zu sein." Sie drückte ihm einen Kuss auf die Schläfe, trank einige Schlucke und kuschelte sich wieder auf seinen Beinen zurecht. Lena schob seine Hand auf ihren Kopf um ihm zu zeigen, dass sie noch mehr Streicheleinheiten erwartete. Sie versuchte erst gar nicht zum Fernseher zu blicken, dazu war sie zu satt und zu müde. Sie ließ noch einmal den Tag an sich vorbeiziehen und seufzte: „Ih Papa, das war alles so verrückt heute... und erst, als wir nach Hause gekommen sind, du hast einfach die teure Vase vom Schuhschrank gefegt und mich drauf gesetzt, jetzt ist sie zerbrochen." „Ach", murmelte Werner, „die Vase hat mir nie richtig gefallen... war ein Juwel deiner Mutter." Lena kicherte: „Auf den Schuhschrank war Mama auch stolz. Hoffentlich erfährt sie nicht, dass du mich auf ihrem Prunkstück durchgefickt hast." Er murrte: „An deinen Wortgebrauch muss ich mich noch gewöhnen." „Ach Papa, sei nicht so verklemmt, wir haben heute doch schon darüber gesprochen." Er wickelte eine von Lenas Locken um seinen Finger, atmete durch und sagte: „Na gut, ich habe meine Tochter auf dem Schuhschrank durchgefickt." „Geht ...
     doch", gluckste sie, „du warst wie ein Hengst." Werner erinnerte sich: „Als Schulmädchen bist du immer auf den Schuhschrank gehüpft und hast dir umständlich die Schuhe ausgezogen, vor allem, wenn dein Papa vor dir am Boden gekauert hat um seine Schuhbänder zu lösen..." „... und um mir verstohlen unter den Rock kiebitzen", lachte Lena. Beide griffen nach ihren Gläsern, Werner verkündete: „Die nächsten Tage bin ich ausnahmsweise mal die Woche über bei Heidrun." „In Berlin?" „Ja, sie hat Kurzferien genommen, weil sie am kommenden Wochenende Redaktionsdienst hat." „Dann bin ich ganz alleine hier?" „Du kannst ja jemanden einladen", schlug er vor. „Ich überlege es mir noch", antwortete Lena, „vielleicht besser, wenn ich nach diesem turbulenten Wochenende ein paar Tage alleine bleibe." *** „Ach Werner", rief Heidrun, „komm runter vom Balkon, es kann dich ja jeder sehen da draußen." Er schob die dünne Gardine zur Seite, trat ins Schlafzimmer und rückte seine Shorts zurecht: „Ich bin ja gar nicht nackt, und überhaupt, der Park vor dem Haus ist riesig, schaut sicher keiner ausgerechnet auf deinen Balkon." Er setzte sich an die Bettkante: „Von hier aus kann man fast bis zum Reichstag sehen." „Deshalb habe ich das Apartment nicht gemietet", erklärte sie, „es ist die Aussicht in den Park und die Ruhe, die ich hier schätze." Er neigte sich zu Heidrun, tupfte ihr mit dem Finger auf die Nasenspitze und scherzte: „So ruhig war es hier aber nicht letzte Nacht." Sie lachte auf, umfasste seine ...
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