1. Ficktierchen 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    ihnen das Blut in die wichtigen Regionen unseres Körpers leiten können. Am besten beginnen wir mit einer kleinen Kennenlernrunde. Stellen sie sich bitte kurz vor und wenn wir damit durch sind, beginnen wir mit den ersten Übungen." Die Kursteilnehmer stellten sich ihr kurz vor, was Andreas sehr recht war, da er so auch die Gelegenheit hatte, etwas mehr über die Mitschüler und Mitschülerinnen von Judith zu erfahren. Anschließend begannen sie erst einmal damit, einen sinnlichen Laufstil zu entwickeln. Jede/-r durfte einen möglichst erotischen Catwalk vor dem Pult vorführen, der anschließend bewertet und korrigiert wurde. Andreas hatte damit ziemliche Probleme, da er noch nie darauf geachtet hatte, wie er sich bewegte, aber nach ein paar Durchläufen klappte es auch bei ihm besser. Er hatte zwar vor etlichen Jahren einmal einen Tanzkurs besucht, das Meiste aber wieder verlernt. „Sie müssen ihren Körper fühlen, ihren Sex-Appeal spüren, dann kommt, bei vielem Üben, die die Geschmeidigkeit und Biegsamkeit von selbst.", dozierte die Lehrerin gerade bei einer jungen, blonden Teilnehmerin namens Klara, die sich noch recht hölzern bewegte. „Schauen Sie. Bei jedem Schritt denken sie sich einfach „Steifer Schwanz, Arsch, Titten, Arsch, Titten ... usw.". Der „Steife Schwanz" ist ihre Körperhaltung, denn die sollte möglichst gerade, gestreckt, und aufrecht sein. „Arsch" und „Titte" ist ihr seitlicher Schwung, während sie gehen und die wichtige Betonung auf die beiden Körperteile, die sie ...
     im Besonderen präsentieren wollen. Ein aufreizend wackelnder Arsch macht geil, genau wie schwingende Brüste." „Und wenn sie es richtig machen ...", ergänzte sie kichernd. „...dann wir auch schon bald ein steifer Schwanz in sie hinein gesteckt." Sie unterbrach die Übungen und versammelte alle Kursteilnehmer um sich herum. „Lockbewegungen jeder Art erzeugen Begehrlichkeiten. Gestik ist mindestens genauso wichtig wie Mimik und Reden, wirkt aber sogar auf eine weitere Entfernung. Balzen sie, zeigen sie, wie paarungswillig sie sind. Die Tierwelt macht es uns vor, aber wir können es eigentlich noch viel besser, da wir genau wissen, was wir tun. Wenn sie durch eine Türe gehen, dann machen sie es zu einem Auftritt. Legen sie jedes Mal, wenn sie sich an- oder ausziehen einen Striptease hin, auch wenn niemand zuschaut, damit sie ein Körpergefühl dafür bekommen und die Bewegungen irgendwann wie von selbst funktionieren. Zeigt eure Körper, spielt mit ihnen, am besten rund um die Uhr. Übertreibt die Bewegungen ruhig ein wenig, denn mehr ist in diesem Fall auch mehr. Alles sollte nur auf den einen Zweck ausgerichtet sein, Schwänze hart und Mösen feucht zu machen." Sie ging ein paar Schritte vor ihnen auf und ab, langsam und lasziv, jeder Quadratzentimeter Einladung und Verführung. „Und jetzt jeder noch eine Runde, dieses Mal aber mit einem kleinen Motivationsanreiz." Sie wartete einen Augenblick, bis sie sich sicher war, dass jeder zuhörte und ergänzte, mit einem spitzbübischen Grinsen auf ...
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