Ficktierchen 03
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
das erklärte auch, warum er den Latino den ganzen Nachmittag noch nichts hatte sagen hören. Auch er bekundete sein Mitgefühl. „Alles okay. Es ist sehr lange her und er hat sich damit arrangiert. Er versteht uns und kann sich durchaus mit Mimik und Gestik mitteilen. In unserer Paarung übernehme ich einfach das Reden. Das machen wir schon etliche Jahre so.", erklärte Frau Gutkind, während sie unverdrossen die beiden riesigen Prügel wichste. „Könntet ihr so lieb sein und meine Rückenlehne nach oben ziehen, Jungs? Dann bin ich mit meinen Augen und meinem Mund näher am Geschehen. Und dazu vielleicht noch ein wenig näher zusammenrücken?" Die beiden Männer ergriffen nahezu gleichzeitig ihre Lehne und zogen sie hoch, bis sie in aufrechter Position eingerastet war. „Und Du, Liebchen, komm´ doch bitte aus dem Wasser und gesell´ Dich zu uns. Du hast vorhin so fleißig und hingebungsvoll meine vollgespritzte Möse geleckt, das hat mir sehr gefallen.", wandte sie sich an Judith. Die braunhaarige Frau spreizte einladend ihre Beine und stellte die Füße zu beiden Seiten der Liege auf den Boden. Dieser Aufforderung kam diese natürlich nur zu gerne nach. Sie zog sich am Beckenrand nach oben, kletterte flugs aus dem Wasser und begab sich bäuchlings, Kopf voran, zwischen ihre Schenkel. „Sie ist eine äußerst talentierte Fotzenleckerin, Herr Mayberg. Ich weiß nicht, ob ich jemals so gut von einer Frau verwöhnt worden bin, habe dabei sogar gesquirtet. Wenn sie so bläst, wie sie leckt, dann sind sie ...
dabei bestimmt im siebten Himmel." „Das kann sie und das bin ich.", bestätigte Andreas lächelnd. „Gut! Halten sie dieses kleine, geile Juwel gut fest. Mhmmm ... ihr Zungenspiel ist phantastisch. Und was sie für einen bezaubernden Knackarsch hat." „Ooooh, ja, genau daaaa, Du kleine Sau.", ergänzte sie stöhnend. Ihr Griff wurde kräftiger und ihre Wichsbewegungen merklich schneller. „Und diese beiden Vorschlaghämmer vor meinen Augen sind einfach nur der nackte Wahnsinn." Abwechselnd begann die braungebrannte Tänzerin an ihren Eicheln zu lutschen. Die Schwänze der beiden Männer waren einander so nah, dass sie sich fast berührten. „Komm mal hoch, Kleines und schau Dir diese Prachtstücke an.", forderte sie Judith auf. Diese richtete sich auf und setzte sich, ebenfalls breitbeinig, auf die Liege. Ihre Oberschenkel legte sie einfach auf denen der Tänzerin ab. „Und diese geilen Prügel werden jetzt gleich unseren Fotzen und Ärsche zum Glühen bringen!" Judith schaute sie ein wenig erschrocken an. „Jetzt gleich?", echote sie. „Na, klar. Deine Idee hat mich total angemacht! Ich muss sie spüren, jetzt und hier!" Die schwarzhaarige Frau schluckte kurz, ließ sich aber sonst nichts anmerken. Andreas grinste innerlich. ´Die ich rief, die Geister -- werd´ ich nun nicht los ...´, fiel ihm das Zitat aus dem Zauberlehrling spontan ein. „Was meinst Du? Welcher ist länger und welcher dicker?", fragte die Tänzerin Judith und übergab ihr beide Schwänze in ihre zierlichen Hände. Diese betrachtete sie ...