Meine Freundin Marlies Teil 06
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byteodoro_sirups
ihrer Pisse im Mund behalten, die ich jetzt beim Kuss ihr in den Mund presste. „Das hab' ich gewusst", sagte sie, als sie geschluckt hatte, „aber Du bist gut, ich liebe das!" „Revanche?" Ich sah sie fragend an. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht, lass uns noch ein Stück weiter gehen!" In der Nähe war einer der großen Kilometer-Steine, die am Flussufer angebracht sind, dort gingen wir hin. Christa stellte sich breitbeinig hin und stützte sich auf dem Stein ab. Sie streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen. „Jetzt zeig' mir mal, dass Dein Schwanz zu mehr zu gebrauchen ist, als nur zum Pissen!" Sie wackelte aufmunternd mit ihrem Arsch hin und her. Mein Schwanz stand schon, ich verrieb vorsichtshalber noch etwas Spucke auf der Eichel und schob ihn dann langsam zwischen den Schenkeln hindurch schräg nach oben. Mühelos glitt er an den Schamlippen vorbei in ihr nasses „Vötzchen". Christa antwortete mit einem tiefen Stöhnen. „Oh, der fühlt sich gut an. Zeig' mir, wie geil Du bist. Fick mich schnell und hart, auch wenn Du gleich abspritzen musst, ich liebe es!" Christa feuerte mich an und ich spürte, wie bei jedem Stoß meine Eier gegen ihre Schenkel klatschten. Ich wollte etwas langsamer machen, aber Christa stöhnte: „Nicht aufhören, bitte! Lass ihn kommen, spritz Deine Eier leer, aber lass' ihn drin! Ich will Deinen Saft in meinem Vötzchen haben, bitte!" Ich stieß meinen Schwanz so tief es ging in sie hinein, dann merkt ich, wie sich mein Sack zusammenzog. Ich umklammerte ...
ihre Hüfte. „Es kommt", keuchte ich, "ich kann's nicht halten, ich spritze, jeeeeeeeeeeetzt!" Mein Schwanz explodierte förmlich tief in ihr drin, in fünf, sechs Wellen spritzte ich meinen Saft gegen die Wände ihrer heißen Grotte. Dann ließ ich mich gegen ihren Arsch fallen. Ich spürte an der Vibration, dass Christa mit einer Hand ihren Kitzler rieb. „Jetzt", stieß sie im Rhythmus ihrer Handbewegung hervor, „jetzt ... kannst ... Du ...Dich ... revanchieren! Piss' mich voll! Piss mein Vötzchen voll! Lass es überlaufen! Ich will die warme Pisse spüren!" Sie rieb in immer schnellem Tempo ihren Kitzler. Mein Schwanz hatte zwischenzeitlich etwas an Härte verloren, so dass es mir mit kräftiges Pressen gelang, meine innere Schleuse zu öffnen. Tief in ihr drin fing mein Schwanz an, den warmen Saft zu verspritzen. Christa antwortete darauf mit heftigem Stöhnen und sie rieb sich noch schneller. Ich spürte, wie die Mischung aus dem Saft ihrer Muschi und meinem Sperma, durch die Pisse verdünnt, am Schwanz entlang in Richtung Schamlippen gepresst wurde, dann wurde es nass und warm an meinem Sack. Vorsichtig zog ich meinen pissenden Schwanz etwas zurück und schob ihn wieder hinein. Dadurch wurde noch mehr Saft herausgepresst. Christa begann zu zittern, vibrierte am ganzen Körper, dann schrie sie ihren Orgasmus heraus, dass man es auf der anderen Uferseite hören musste. Sie bäumte sich auf und mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi. Ich pisste immer noch, der Strahl traf ihre Schamlippen, ...