1. Meine Freundin Marlies Teil 06


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    kam im Vorbeigehen ein leises „Tschüss, bis zum nächsten Mal!" von den beiden und sie grinsten mich an. Die lagen jetzt zusammen mit der anderen Frau keine fünf Meter von mir im Gras auf ihren Decken und bei der „Neue" sah man, als sie sich auszog, im Gegensatz zu den beiden anderen deutlich an den hellen Zonen, dass sie nicht oft FKK machte. Ich war gespannt, was geschehen würde, denn ich wusste in der Zwischenzeit, dass das Pärchen kein Kind von Traurigkeit war, was Sex in der Öffentlichkeit betraf. Aber zu meiner Enttäuschung passierte erst einmal eine ganze Weile gar nichts, auch das hohe Gras verhinderte, dass ich sehen konnte, was sich dort auf den Handtüchern tat. Dann standen die beiden auf, die ich schon kannte, und gingen hinunter zum Wasser, um im Rhein zu schwimmen. Die „Neue" schaute eine Weile zu mir rüber, dann erhob sie sich und kam langsam auf mich zu. Ich konnte sie jetzt zum ersten Mal vollständig betrachten, sie war, wie man sagt, gut gebaut, um die Vierzig herum, mittelgroß, mit mütterlicher Brust, Bauchansatz, hellem Schamhaar und kräftigen, aber nicht fetten Schenkeln -- und saumäßig hübsch. Sie blieb am Rand meiner Decke stehen, sah auf mich herunter, lächelte und fragte: „Darf ich?" Ich lag auf dem Rücken, sah zu ihr hinauf und dachte: ‚Whow, das ist mal eine geile Perspektive -- erst die Haare zwischen ihren Schenkeln, dann die vollen Brüste mit ihren dicken Warzen, und darüber ein liebes Gesicht. Ich nickte zustimmend. Sie kniete sich auf den Rand ...
     der Decke, der knackige Po ruhte auf ihren Fersen. „Du kennst ja Susi und Peter", sagt sie, "die wollen sowieso vögeln, wenn sie aus dem Wasser kommen. Da bin ich überflüssig. Ich dachte, ich leiste lieber Dir so lange Gesellschaft. Falls Du nichts dagegen hast. Ich heiße übrigens Christa." Ich schüttelte den Kopf, konnte vor Aufregung immer noch nichts sagen, nicht einmal meinen Namen, was schließlich höflich gewesen wäre. „Weißt Du", fuhr sie fort, „die beiden haben mir einiges von Dir erzählt, zum Beispiel dass Du hier meistens alleine liegst, Dich aber dabei durchaus zu beschäftigen weißt." Ich wurde rot, denn mir war klar, worauf Christa anspielte. „Ich will es kurz machen, ich suche einen Mann, der erstens ab und zu mein Vötzchen (an diesen Ausdruck musste ich mich in der Folgezeit erst gewöhnen. Christa liebte eine deutliche Sprache: Ficken, Schwanz, Sack, Titten oder Möpse oder Arsch, alles klar -- nur das „Vötzchen", das war gewöhnungsbedürftig); der also erstens ab und zu mein Vötzchen füllt und zweitens das Spiel mit der Pisse lieben muss, denn das ist meine große Leidenschaft." Ich muss sie völlig verblüfft angesehen haben, so direkt hatte mir noch keine Frau erklärt, was sie wollte. Christa sah mich an: „Oder bin ich Dir zu alt?" Dabei drückte sie mit beiden Händen ihre leicht hängenden Möpse hoch und ließ sie wieder zurückfallen. Sie sah mich fragend an, rutschte mit ihrem Po von den Fersen herunter und setzte sich bequemer. Dabei öffnete sie leicht die Schenkel, ...
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