1. Meine Freundin Marlies Teil 06


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    sich in meiner Lage zwischen Handtuch und Bauch schob. Ich rutschte unruhig auf ihm hin und her -- das tat gut. Als sie sich hingelegt hatten, drehte ich mich zurück auf den Rücken, und zog, um den Steifen zu verbergen, das eine Bein an. Als sich die Erregung etwas gelegt hatte, begann ich wieder mit dem Pinkelspielchen und wollte mit einem kurzen Strahl erneut den gelben See im Bauchnabel füllen. Aber der Druck in der Blase hatte sich zwischenzeitlich erhöht, so dass das Schließen der Quelle nicht so einfach war, es floss weiter. Um nicht das komplette Badetuch voll zu pinkeln, drückte ich den Halbsteifen nach unten, um zwischen den Beinen flach ins Gras zu pissen. Das gelang jedoch nur teilweise, und der gelbe Strahl ging in einem relativ hohen Bogen durch die Luft zwischen meinen Füßen ins Gras. Das Gras war vielleicht doch nicht so hoch, wie ich dachte, um mein Tun zu verbergen, denn meine beiden Nachbarn müssen etwas mitbekommen haben. Minuten später stand er unvermittelt auf, ging die Stufen zum Fluss hinunter, drehte sich etwas zu mir her, nahm seinen halb ausgefahrenen Schwanz in die Hand und pinkelte in hohem Bogen laut plätschernd ins Wasser. Ich richtete mich halb auf und sah fasziniert zu, wie der Strahl aus seinem Schwanz heraustrat. Als die Quelle versiegt war, drehte er sich um zu seiner Frau um schüttelte mit ein paar ruhigen Wichsbewegungen die letzten Tropfen ab. Dann ging er die Stufen zu ihr hoch und stellte sich breitbeinig vor sie. Sie richtete sich ...
     auf, sah sich kurz um, dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn offensichtlich sauber. Es war, so relativ dicht bei mir, ein supergeiler Anblick, in meinem Schwanz pochte es, ich wollte eigentlich nur noch abspritzen. Aber es kam noch besser: Jetzt stand sie auf, ging ein paar Schritte mitten auf den Uferweg, stellte sich breitbeinig hin und auch sie drehte sich halb zu mir hin. Ich glaube, sie blinzelte mir zu, dann zog sie mit einer Hand ganz langsam das dicht behaarte schwarze Dreieck nach oben, so dass die Schamlippen sichtbar wurden, und nach einem kurzen Augenblick schoss ein kräftiger Strahl zwischen ihren Schenkeln schräg nach vorne heraus auf den Boden. Das war jetzt endgültig zu viel für mich, ich drehte mich von der Bauchlage halb auf die Seite und packte meinen harten Schwanz und fing, sie weiter anstarrend, an zu wichsen. Ein paar Mal musste ich nur die Vorhaut über die Eichel schieben, schon zogen sich die Eier noch oben und die weiße Sahne stieg in mir hoch und spritzte aus dem zuckenden Rohr in meiner Hand. Eine satte Ladung ging ins Gras, aufs Handtuch, den Oberschenkel, der Rest tropfte ins Schamhaar. Sie war zwischenzeitlich mit Pissen fertig, hatte die letzten Tropfen mit der flachen Hand an den Schamlippen verrieben. Doch sie stand immer noch breitbeinig mit der Hand im Schritt auf dem Weg und sah mir beim Abspritzen zu. Dann warf sie mir lachend eine Kusshand zu und ging zurück zum Handtuch und ihrem Mann. Als ich dann später nach Hause ging, ...
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