Meine Freundin Marlies Teil 06
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byteodoro_sirups
so dass ich direkt auf ihre jetzt gut sichtbaren Schamlippen sehen konnte. Mein Schwanz machte vor Freude einen Satz nach oben. „Liebe Christa", sagte ich langsam und starrte weiter zwischen ihre Schenkel, „Du hast Argumente, bei denen man nicht ‚Nein' sagen kann." Sie lachte, streckte den Arm aus und ergriff meinen Schwanz, der schräg vom Bauch abstand. „Das kann man bei Dir auch behaupten! Dann sind wir uns ja einig!" Susi und Peter waren zwischenzeitlich vom Baden zurück zu ihrer Decke gekommen und waren längst intensiv mit sich beschäftigt. Aus ihrer Erregung machten sie kein Geheimnis, sie geilten sich lautstark gegenseitig auf. „Komm", sagte Christa, „wir müssen den beiden nicht beim Ficken zusehen. Lass uns ein Stückchen gehen. Aber nimm ein Handtuch mit, falls jemand kommt." Sie ging rüber zu den beiden, die, wie ich beim Aufstehen sah, gerade dabei waren, sich gegenseitig zu lecken, und kam mit einem Handtuch über der Schulter zurück. Wir gingen ein Stück den Uferweg entlang in eine Richtung, wo weit und breit niemand lag. Mein Schwanz stand immer noch halbsteif ab und bei jedem Schritt baumelte er von links nach rechts und wieder zurück -- ein Anblick, der mir selbst gefiel. Auch Christa musste grinsen, schaute eine Weile zu, dann umfasste sie ihn mit der Hand, wichste ihn kurz und sagte: „Ich glaube, der muss mal abspritzen, sonst schrumpft er nie!" Und dann nach ein paar Metern: „Wenn Du jetzt beim Gehen pissen würdest, so wie Dein Schwanz wackelt, Du würdest ...
eine feuchte Spur von ein Meter fünfzig hinterlassen!" „Hättest Du das gerne?" fragte ich sie, „in dem Zustand geht's noch mit Pinkeln." „Es geht in jedem Zustand, auch wenn er steif ist," antwortete sie, „da kenne ich mich aus, glaub' mir! Aber tu's nicht, heb's für später auf, ich sag' Dir, wenn ich's gern' hätte." Wir waren zwischenzeitlich bei einer der vielen Treppen angelangt, die das Ufer hinunter zum Wasser führten. „Setz' Dich", sagte Christa und deutete auf die Stufen. „Wir haben unser Zusammentreffen noch nicht gefeiert. Wie wäre es mit einem Schluck Sekt?" Ohne die Antwort abzuwarten, ging sie an mir vorbei eine Stufe tiefer, stellte sich breitbeinig über meine Beine und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und leicht nach oben. Sie hatte einen kleinen Kitzler aber ausgeprägte Schamlippen, außen wie innen, und ich konnte jetzt direkt in den Eingang ihres „Vötzchens" sehen. Es war ein heißer Sommertag und ich nahm sofort den wunderbaren erregenden Duft wahr, der mir hier entgegenströmte. Als ich mit dem Kopf näher heran ging, spritzte mir plötzlich aus der kleinen Öffnung ein gelber Strahl entgegen. Natursekt, frischer Natursekt direkt von der Quelle! Ich öffnete den Mund und versuchte, so viel es ging davon aufzufangen. Ich umklammerte ihre Schenkel und presste meine Lippen gegen die offene Muschi. Ich trank und trank. Als ihre Quelle versiegte, trat Christa eine Stufe tiefer, beugt sich vor und küsste mich. Ich hatte das kommen sehen und eine Ladung ...