1. Meine Freundin Marlies Teil 06


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    Pinkelspiele mit Christa (Teil 1) Irgendwann hat es Marlies doch erfahren, was zwischen ihrer Freundin Gerti und mir so im Garten gelaufen ist. Sie fand es absolut nicht lustig, fühlte sich von uns beiden hintergangen, so dass es langfristig zum Bruch unserer Beziehung kam. Das war schade, denn Marlies war es gewesen, die mit einem pissegetränkten Slip (siehe „Meine Freundin Marlies / Teil 1") damals meine Freude am „Wassersport" erst richtig geweckt hatte. Aber auch die alte Clique fiel auseinander, die meisten hatten ihr Abitur in der Tasche und wollten an entfernteren Orten studieren, selbst Gerti zog es für ihr Germanistikstudium ins „schwäbische Ausland". Und so kam es, dass ich immer öfter alleine am Rhein lag. Auch in dem Abschnitt, der abseits lag, weil der Uferweg wegen eines Altrheinarms nicht weiterführte, hatten sich mit der Zeit Veränderungen gegeben. Es war jetzt fast schon wie in einem Club, es waren meist immer die gleichen Leute da, man kannte sich vom Sehen, man wusste mit der Zeit um die Orientierung und Vorlieben. Man musste also nicht zu viel Rücksicht nehmen beim Ausleben seiner Neigungen und war nur vorsichtig, wenn fremde Gesichter auftauchten. Ich lag also mal wieder an einem Nachmittag auf dem Badehandtuch nackt im hohen Gras am Rheinufer, rechts und links von mir war viel freier Platz. Da kam ein Pärchen vorbei, das ich schon kannte, denn sie hatten mir einmal eine Pinkelshow geboten, die unvergessen war. Diesmal aber waren sie nicht alleine, es ...
     war noch eine weitere Frau etwa im gleichen Alter bei ihnen, die ich hier noch nicht gesehen hatte. Mit einem fröhlichen „Hallo" gingen sie an mir vorbei und rollten keine fünf Meter von mir entfernt ihre Decken im Gras aus. ‚Das kann spannend werden', dachte ich mir, denn ich erinnerte mich genau an unser erstes Zusammentreffen. Damals hatte ich auch alleine etwas abseits gelegen und ich konnte mich so in aller Ruhe mit mir selbst beschäftigen. Ich lag damals auf dem Rücken, spielte mit meinem halbsteifen Schwanz und ließ ab und zu einen kurzen Pissestrahl auf meinen Bauch und die Schamhaare spritzen, um es dann in der Sonne trocknen zu lassen. Dieses Spiel macht richtig Spaß und man kann es -- wenn man für eine gute Blasenfüllung gesorgt hat - lange betreiben; wichsen und abspritzen dagegen nur einmal, das wollte ich mir für später aufheben. Es war eine geile Ersatzbefriedigung , bei der ich ständig einen kleinen gelben See im Bauchnabel hatte, in den man so schön den Finger tunken konnte. Dann kam eben dieses Pärchen vorbei, beide so um die 40 Jahre alt, es blieb keine acht Meter von mir entfernt stehen und breitete die Decke aus. Ich drehte mich auf den Bauch, um meinen halbsteifen Schwanz zu verbergen und besser zusehen zu können, wie sie sich auszogen. Er war groß und sportlich, sie kleiner und eher mollig, mit vollen Brüsten, die leicht auf den Bauch hingen, beide waren im Schritt schwarz behaart und beide nahtlos braun gebrannt. Ich bekam natürlich einen Ständer, der ...
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