1. Der Rasenmähermann


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Joyce Cunnings

    nackten Beine und zwei Stufen weiter auf den gesamten Rest. Oben bleibe ich mit einem Fuß auf der Stufe weiter unten stehen und biete ihm jetzt hoffentlich den Anblick seines Lebens. "Stimmt", fasse ich mich kurz. Als ich zu ihm runter sehe, liegt sein Blick auf dem, weshalb ich hier oben stehe. Er sieht mich ungeniert an und ich lasse es genauso ungeniert zu. Meine Gänsehaut passt nicht recht in diesen Sommer, aber der Lufthauch, der meinen Po unter dem halblangen Bademantel streift, fühlt sich an, als käme er Klaus direkt aus den Augen. Meine geweckte Gier setzt an, meinen Verstand von der Leiter zu stoßen. "Hilfst du mir wieder runter?" Er reagiert nicht, steht einfach da und starrt mir genau zwischen die Beine. Als ich eine Stufe hinuntersteige und ihm, wenigstens teilweise, die Sicht nehme, kommt er zu sich. Er bietet mir seinen Arm, ich greife unbeholfen danach und lasse mich fallen. Aus der Höhe wäre das maximal ein blauer Fleck geworden, aber Klaus packt zu und hält mich an der Hüfte an seine Brust gedrückt. "Geschafft", rutscht es mir raus. Klaus sieht mich fragend an. Ich ignoriere ihn. Mein Bademantel steht nun weit offen. Mir muss wohl kurz vor dem Fall irgendwie der Gürtel aufgegangen sein. Ich blicke an mir herunter und verkünde ein peinlich berührtes "Huch!". Klaus hält mich seitlich an sich gedrückt und ist wieder in Trance. Und ich genieße seine offenen Blicke aus dieser kurzen Entfernung. "Du willst mich wohl gar nicht mehr runterlassen?" Sein Blick bleibt ...
     auf meinen Brüsten, als er mich absetzt. Mein extra nettes Verführerinnen-Lächeln entgeht ihm daher. Mein Bademantel bleibt offen, kein Zurück mehr, kein doppelter Boden, alles oder nichts. Weil Klaus nicht auf die Idee kommt, seinem starren Blick Taten folgen zu lassen, nehme ich seine Hand und ziehe ihn ins Haus. "Eh, wo gehen wir hin?", fragt er, offenbar wieder zu sich gekommen. "Duschen", antworte ich als wir die Küche durchqueren, lasse meinen Bademantel fallen und ersticke damit jeglichen Einwand und Nachfragen. Klaus folgt mir in das Luxusbad meines Luxushauses, lässt sich von mir sein Hemd aufknöpfen und ausziehen, streift dann seine Schuhe ab und zieht seine Hose aus. Die Unterhose muss ich wieder erledigen und komme so, vor ihm hockend, nun meinerseits zu einem unerwartet beeindruckenden Anblick. "Wenn das noch nicht die Betriebsgröße ist, hat Madame aber den Hauptgewinn gezogen", gebe ich zu. Diesmal bin ich diejenige, die ihren Blick nicht von ihm lassen kann. Er ist nicht einmal vollständig hart und ich kann ihn in beide Hände nehmen, wie ich schnell herausfinde. "Nee, der wird sonst auch mal größer." Klaus ist keine Leuchte, das ist mir nicht erst seit heute klar. Sieht aber so aus, als wäre er trotzdem zu was zu gebrauchen. Ich schiebe ihn unter die Regendusche. Er ist das Gegenteil von "gut in Form", aber groß und breit. Er überragt mich um mindestens einen Kopf. Als das Wasser warm genug ist, reibe ich ihn mit meinem Duschgel ein. Seine Augen blicken an mir ...
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