Der Rasenmähermann
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Joyce Cunnings
Augenwinkel, bin mir aber sicher, dass er sich diesmal nicht wegdreht. Ich gönne dem alten Mann diesen einmaligen Blick auf meine Brüste. Zumindest für ein paar Sekunden darf er auf seine Kosten kommen. Er hat ohnehin alles mitbekommen, da bin ich absolut sicher. Da ich kein Interesse an ihm habe, von seinem Gehilfen abgesehen, biete ich ihm keine weitere Show und verschwinde im Bad. Kapitel 3: Die neue Marina Herr Asmut weiß jetzt, dass ich mich von seinem Gehilfen vernaschen lasse. Ob er "Schlampe" oder "armes Mädchen" denkt, ist mir egal. Ich will mehr. Klaus ist genau das, was ich gesucht habe. Keine Beziehung, einfach nur richtig guter Sex. Er fährt mit Herrn Asmut gegen sechzehn Uhr weg, kommt gegen neunzehn Uhr wieder und steht binnen einer Minute nackt in meinem Wohnzimmer. Der Ablauf richtet sich ausschließlich nach mir, ich muss die Spielart vorgeben. Aber er lernt dazu und ich komme zunehmend auf meine Kosten. Heute knie ich mal wieder auf meinem Sofa, nachdem ich ihn wie immer in Form geblasen habe. Das gefällt ihm jedes Mal hörbar und es geht einfach am schnellsten. Ich strecke ihm meinen Hintern entgegen, stütze mich mit den Armen auf der Rückenlehne ab und warte ungeduldig darauf, ihn endlich in mir zu spüren. Er weiß, dass er langsam anfangen muss und wartet, bis ich ihn auffordere, schneller und fester zu werden. Bis hierher könnte ich mir aus der Portokasse eine dieser Fickmaschinen kaufen, die das genauso mechanisch hinbekommen wie Klaus. Aber ab und zu ...
flammt in ihm diese Leidenschaft auf, die mich so überrascht hat und ich hoffe nach wie vor, dass sich diese Momente häufen werden. Heute ist kein solcher Moment und ich genieße einfach, wie er mich mit langen, ausdauernden Stößen zu einem nicht phänomenalen aber sehr angenehmen Höhepunkt bringt. Er bringt mich nicht in Ekstase, wie beim ersten Mal, aber es reicht, um am Abend befriedigt einzuschlafen. Klaus kommt jetzt schon seit einigen Wochen zu mir. Er hat wirklich dazu gelernt. Die wenigen Varianten, die er unter meiner Anleitung gelernt hat, machen den Sex mit ihm zu einem echten Erlebnis. Ehrlich gesagt, übertrifft er alle meine Erwartungen. Was ich ihm einmal beigebracht oder - in der Hitze des Gefechts - von ihm verlangt habe, merkt er sich und wendet es auch wieder an. Mittlerweile kann ich ihn einfach dazu auffordern, mich für eine Stunde glücklich zu machen. Und das macht er! Wenn ich nicht schon vorher überfordert abbrechen muss, was durchaus vorkommt. Seit er mich vor ein paar Wochen auf dem Wohnzimmertisch genommen hat, weiß ich, dass er ohne Probleme ganz in mich hinein passt. Es gibt also keine halben Sachen mehr. Ich lebe im Himmel auf Erden. Klaus vögelt mich in jedem Raum meines Hauses, in jeder Stellung, die ich mir wünsche und es vergeht kaum noch ein Klaus-Tag, an dem ich nicht vollends befriedigt bin. Und die letzten Wochen hatten viele Klaus-Tage. Eigentlich sollte ich rundum glücklich sein. Weil ich ihm immer wieder Anweisungen geben muss, wird meine ...