1. Der Rasenmähermann


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Joyce Cunnings

    wechsle zwischen den Versuchen Luft zu holen und alles raus zu schreien. Ich werde von Wellen durchlaufen, die sich meiner vollständig bemächtigen. Mein ganzer Körper implodiert auf seinem Schwanz in meinem Unterleib. Das man meine Schreie und mein Stöhnen mit Sicherheit bis draußen hören kann, ist mir vollkommen egal. Ich bin ein einziger, lang anhaltender, mich überwältigender Orgasmus. Und Klaus wird nicht langsamer, stößt unverändert fest zu. Ich habe das Gefühl, gleich vollends wahnsinnig zu werden. Das Gefühl ist zu heftig. Ich halte das nicht mehr aus, er muss aufhören, sofort! Ich ringe nach Luft, flehe ihn an. "Stopp, bitte!" Wieder ein Stoß, ein Ruck durch meinen ganzen Körper, stärker als alle davor. Overkill. "Bitte! Halt!" Klaus erwacht aus seiner Parallelwelt. So abrupt wie er angefangen hat, hört er auf. Er steckt noch immer in mir, hält meine Beine an sich gedrückt und sieht mir fassungslos zu, wie ich unter ihm kollabiere. Ich kann nicht mehr. Reizüberflutung. Kapitulation. "Stopp! Bitte!" Meine Stimme gleicht einem Winseln. Ich brauche endlose Sekunden, um zu begreifen, dass er gar nichts mehr macht, schon lange stillhält. Dass ich es selbst bin, die in Wellen meinen ganzen Körper bewegt. Ich weiß mit Sicherheit, dass ich noch nie zuvor so ein Gefühl erlebt habe. "Kann ich dann jetzt in den Garten gehen?" Ich lache, soweit meine akute Atemnot das erlaubt. "Warte ... noch ... ein bisschen", keuche ich. Ich will ihn noch etwas in mir spüren, bewegungslos, ...
     groß, ausfüllend, da, wo er hingehört. Mit geschlossenen Augen atme ich tief ein und aus, meine Brüste gehen auf und ab, meine Beine hängen regungslos an ihm herunter. "Huh ... okay. Das war ... nicht schlecht ... für den Anfang." Ich kichere innerlich wie ein kleines Mädchen über meine maßlose Untertreibung. "Danke! ... Du kannst ... jetzt ... in den ... Garten gehen." Er zieht sich aus mir zurück und schickt mir damit noch ein paar kleine nette Wellen durch den Körper. Er zieht seine Hose hoch, ein Kondom benutzen wir nicht, weil ich weiß, dass ich seine einzige Frau bin und er sowieso nie kommt. Ich bleibe ausgebreitet auf dem Tisch liegen, schließe meine Augen und genieße das dezente Nachbeben, das noch Minuten anhält. Ich richte mich langsam auf und blicke schwer atmend aus dem Fenster, auf Herrn Asmut. Er starrt mich an, wie lange schon weiß ich nicht, und dreht sich nun geschäftig zur Seite. Ich muss grinsen, wundere mich ein wenig über meine enthemmte Seite und lege mich noch einmal zurück. Mit geschlossenen Augen fahren meine Hände über mein nassgeschwitztes Gesicht, meine Brüste und meinen Körper hinab. Keine Chance, jetzt schon aufzustehen, meine Beine gehorchen mir nicht, sind taub, fremd, leer. Ich streichle mich zwischen den Beinen und löse weitere wohlige Wellen in mir aus. Ich atme tief und gebe mich diesem einzigartigen Gefühl völliger Befriedigung hin. Als ich mich endlich wieder aufrichte, sieht Herr Asmut wieder zu mir hin. Ich beobachte ihn nur aus dem ...
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