1. Der Rasenmähermann


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Joyce Cunnings

    Vollbart geht in die Knie, ohne seinen Blick von meinem zu lösen. Wie ferngesteuert öffne ich meine Beine. Sein Gesicht verschwindet dazwischen und als ich seine Lippen an mir spüre, übergebe ich das Kommando mit einem tiefen Ausatmen an ihn. "Schön blank rasiert, wie ich es mag", kommentiert er seine Aussicht. Seine Hände greifen wie selbstverständlich nach meinen Brüsten, kneten sie, streicheln mich. Meine Beine versagen mir den Dienst und er muss mit seinen Händen meinen Po halten, damit ich nicht zusammensacke. Er greift fester zu, hebt mich einfach hoch und legt mich auf die Kücheninsel. Die Schieferplatte ist noch kälter als der metallene Kühlschrank, aber ich beschwere mich nicht. Er spreizt meine Beine, sieht mich zufrieden und sichtlich erregt an und taucht wieder in mir ab. "Da ist aber jemand ziemlich nass. Mmmh, das schmeckt nach mehr", höre ich seine gedämpfte Stimme. Nach ein paar Kreisbewegungen seiner Zunge stehe ich kurz vor einer inneren Explosion. Er hört plötzlich auf, steht vor mir, öffnet seine Hose. Auch das war nicht Teil meines Plans, aber es gibt kein Zurück mehr. Ich überlege, wie ich ihn an den anderen vorbei in mein Schlafzimmer bekomme. "Ich habe keine Kondome dabei", unterbricht er meine Gedanken. "Ich habe im Schlafzimmer welche", antworte ich, "aber wenn du jetzt verlangst, dass ich so, wie ich bin durch mein vollbesetztes Wohnzimmer gehe, sterbe ich auf der Stelle." Der Vollbart lacht. Ein schönes, schiefes Lachen. "Du willst nicht nackt an ...
     den Jungs vorbei, verstehe", gibt er nickend zurück. Ich halte ihm erwartungsvoll meine Hand hin, um mein Kleid entgegenzunehmen. "Hat einer von euch Kondome dabei?", ruft er, seinen Blick zum Wohnzimmer gewandt. Ich blicke ihn verdutzt an. Nein, panisch. So breitbeinig wie ich hier vor ihm liege, will ich mich seinen Kumpels auf keinen Fall präsentieren. Alarmstufe dunkelrot. Noch ehe ich eine Chance erhalte, mich zu beschweren oder zu reagieren, kommt Markus, so stellt der Vollbart ihn vor, um die Ecke und händigt ihm wortlos seine Bestellung aus. Markus lächelt mich an, lässt in aller Seelenruhe seinen Blick über meinen Körper wandern, greift in seine Hosentasche und zieht ein weiteres Kondom heraus. Auch für den Vollbart. Echte Kumpels eben. "Dann bin ich wohl mit dem Bier dran", sagt er und greift sich die Flaschen. "Viel Spaß." Er zwinkert dem Vollbart zu und geht wieder ins Wohnzimmer, nicht ohne noch einen Blick zwischen meine noch immer weit geöffneten Beine zu riskieren. Ich will protestieren, dem Vollbart eine runterhauen, ihn rauswerfen, sie alle rauswerfen. Und das alles für eine knappe Sekunde. Dann ist Markus durch die Tür verschwunden und ich bin wieder in Vollbarts Hand. Ich sehe zu, wie sich das Kondom entrollt, lege meinen Kopf auf die Schieferplatte, schließe die Augen und spüre nichts weiter als sein Eindringen. Er ist nicht so üppig ausgestattet wie Klaus, aber die Größe macht er mit Technik wett. Sein Winkel, sein Rhythmus, die Kraft seiner Stöße, wenn ...
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