1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 7


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    ich heulte laut auf.Hilfe suchend blickte ich zu Sören, doch er grinste nur zu Melanie. Das wiederum war für sie eine Aufforderung noch einmal zu treten und begeistert holte sie wieder aus. Diesmal traf sie meine linke Hinterbacke und laut aufheulend dachte ich, meine Beine sind jetzt taub. Sören ging einfach weiter und zog mich an dem Stachelhalsband hinter sich her. Weder meine Schmerzen am Bein, noch das Würgen von meinem Halsband beeindruckten ihn.Zielstrebig führte er mich zu einer Stelle, an der wohl die Hunde bevorzug kackten. Hier übergab er die Leine an Melanie und sie suchte sich eine spezielle Stelle aus. Die Besonderheiten bemerkte ich gleich, als sie mir „PLATZ“ befahl. Die Hundehaufen waren wie für mich platziert, erst sank meine Scham in einen Haufen. In der entsprechenden Entfernung wartete einer auf meinen Bauchnabel, der größte war aber für meinen Busen passend. Als ich den zusammendrückte, verteilte sich die Hundekacke gleichmäßig um meine Titten, ein Teil drückte sich sogar über meinen Ausschnitt bis fast zum Hals. Zur Krönung lag sogar mein Kopf in einen Haufen.Melanie lachte begeistert, als sie die ganze Tragweite erkannte. Vergnügt stieg sie auf meinen Rücken und begann hopsend für Sören zu tanzen. Da sie aber dabei ihr Gleichgewicht verlor, reichte Sören ihr seine Hände und nun fing sie richtig an, zu hopsen. Mit beiden Beinen stieß sie sich ab und landete wie eine Dampframme wieder auf meinem Körper.Das war zu viel für mich, ihre Sprünge auf meinem ...
     Brustkorb raubte mir die Luft, gleichzeitig wurde auch mein Bauch von ihrem Hopsen zusammengedrückt. Die Hundekacke, die bei meinem Aufstöhnen in meinen Mund eindrang, gab mir aber den Rest. Schlagartig kam das ganze Hundefutter hoch und ich kotzte mir quasi unter das Gesicht. Melanie wollte schnell von mir runterspringen, es war ihr doch zu heftig, da blaffte sie Sören an: „Weiter tanzen!“Eingeschüchtert tanzte sie weiter auf mir, und erst als ich mich beruhigt hatte, trat sie von meinem Rücken runter. Inzwischen hatte sie wieder einen riesigen Spaß an meiner totalen Niederlage und um mich weiter zu verspotten, befahl sie: „SITZ.“ Sofort setzte ich mich auf, und nachdem beide meine beschmierte Vorderseite verhöhnt hatten, führten sie mich in den Waschkeller.Mit einem Schlauch eiskaltem Wasser wurde ich erst abgespritzt, anschließend konnte ich mich mit etwas Waschmittel reinigen und wieder spülten sie mich mit eiskaltem Wasser ab. Während ich mich wusch, unterhielten sich die beiden über mich. Viel bekam ich nicht mit, nur den Teil bei dem Sören sie einlud, um mich in seiner Wohnung weiter zu drangsalieren.Erst war Melanie abweisend und erklärte: „Das muss ich erst mit Ömer klären, schließlich bin ich fest mit ihm zusammen.“ „Überlege es dir gut“, ließ Sören ihre Ablehnung nicht gelten. „So eine Gelegenheit bekommst du nicht wieder. Außerdem wird dich der Ömer niemals heiraten, der benutzt dich nur zum Ficken. Heiraten wird er später sowieso eine aus seiner Heimat. Wenn er ...
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