1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 7


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    Gehorsam richtete ich mich auf, und da hier auch eine Laterne stand, musterte Melanie meine Vorderseite. „Ah, Ringe hast du auch schon bekommen. Die Fleshtunnel stehen dir auch besonders gut“.Kurz stockte sie, denn sie hatte die Beschriftung auf meinem Bauch gelesen. „Cool, du lässt dich anstechen und wirst dann seine Sklavin, oder hat dich Sören schon angestochen?“ Schnell schüttelte ich den Kopf, da erkannte sie meinen Wunsch: „Warte mal du willst von Sören angestochen werden?“ Daraufhin musste ich einfach zustimmend nicken. Melanie freute sich: „Cool, jetzt weiß ich, warum du von ihm noch Schutz bekommst, aber anschließend werde ich mich an dir austoben, da kannst du dir sicher sein.“Richtig, an die Möglichkeit hatte ich noch nicht gedacht. Was kann schlimmer sein, als von einer Frau gequält zu werden, die ihre Wut an mir auslassen will? Einen Vorgeschmack bekam ich gleich. „Bei Fuß“, befahl sie und zog mich hinter ihr her. Dabei bewegte sie sich im Zick Zack über die Wiesen, so als suche sie etwas. Als sie stoppte, wusste ich auch, was sie suchte. Unter mir befand sich ein Riesenhaufen von einem Dobermann oder Bernhardiner. Ich wüsste nicht, welcher Hund sonst solche Riesenhaufen machen konnte.Der nächste Befehl war vorhersehbar, auch ihre Absicht erkannte ich sofort. „SITZ“, kam zuerst, und da ich sie gütig stimmen wollte, setzte ich mich genau auf den Haufen. Diese schon kalte stinkende Paste umhüllte meine Schamlippen, ich hatte dabei das Gefühl, sie drang sogar in ...
     meinen Schlitz. Melanie grinste, war aber noch nicht zufrieden. „PLATZ“, war ihr nächster Befehl. Sofort senkte ich auch meinen Oberkörper auf die Wiese, und da ich dabei auch meine Beine weit spreizen musste, rieb ich meinen Schritt weiter in der Hundekacke.Melanie nutzte gleich die Möglichkeit, stellte ihren Schuh auf meinen Hintern und drückte mich noch fester auf den Boden. Sören war inzwischen zu uns gekommen und Melanie nahm schnell schuldbewusst ihren Fuß von meinen Hintern. „Mach ruhig weiter“, beruhigte Sören sie und stachelte sie weiter an. „Dahinten sind noch mehr frische Haufen, und während sie sich darin suhlt, kannst du für mich auf ihren Rücken tanzen. Wenn ich mit ihr fertig bin, kannst du ja auch mal für mich strippen und dabei auf ihrem Bauch tanzen.“Melanies Augen leuchteten auf und hibbelig fragte sie: „Du meinst, ich darf ihr sogar in den Bauch treten?“ „Heute nicht mehr“, bremste Sören sie und erzeugte eine Dankbarkeit in mir. „Der ist doch voll Hundescheiße, du willst dir doch nicht an ihr die Schuhe versauen. Ansonsten brauchst du bei ihr keine Hemmungen zu haben, die wird sogar geil, wenn du ihr wehtust.“Kurz stellte sich Melanie mit beiden Füßen auf meinen Hintern und hopste dabei sogar einmal. Nachdem sie wieder runter stieg, befahl Sören: „Bei Fuß.“ Gleich folgte ich ihm, wobei Melanie schräg hinter mir lief. Ohne Vorwarnung trat sie mit voller Wucht gegen meinen rechten Oberschenkel und der Tritt ließ mich straucheln. Der Schmerz übermannte mich und ...
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