1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 7


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    Bitch angeschafft?“ „Ist mir zugelaufen“, konterte Sören in der gleichen flapsigen Art. „War die schon so bemalt, oder hast du damit angefangen“, fragte Melanie ironisch, doch dann sah sie genauer auf meinen Rücken. „Hannelore? Warte mal, du bist doch nicht etwa?“ Dabei griff sie in meine kurzen Haare und zerrte meinen Kopf in den Nacken.Wenn man an langen Haaren zieht, dann tut es schon weh, bei kurzen ist es um ein vielfaches schlimmer. Laut heulte ich auf und konnte nicht verhindern, dass sie in mein Gesicht blickt. „Das glaube ich nicht, du bist wirklich die arrogante Hanna. Ist ja witzig, mich hast du niedergemacht, weil ich einen türkischen Freund habe und selber bist du eine Russennutte geworden.“In dem Moment drehte sie sich zum Haus und schrie laut hoch: „Ööömer, komm mal ans Fenster!“ Spätestens jetzt wollte ich im Boden versinken, so laut, wie sie schrie, wurde bestimmt das ganze Haus auf uns aufmerksam und ich hockte hier nackt auf dem Rasen. Nachdem oben auf einem Balkon eine Gestalt erschien, schrie Melanie in der gleichen Lautstärke hoch, so dass es jeder in dem Hochhaus hören könnte.„Rate mal wen ich gerade getroffen habe. Du kennst doch noch die arrogante Hanna von der Uni. Meine Ex-Freundin, die zu dir so scheiße war, weil deine Eltern aus der Türkei kommen. Die ist jetzt eine richtige Russenfotze, voll krass oder? Die ist jetzt die Hundesklavin von dem Sören. Weißt du, der seine Frau letzte Woche krankenhausreif geschlagen hat. Jetzt ist diese verfickte ...
     Hanna seine Bitch geworden.“Während ich mir dachte, es kann nicht schlimmer kommen, kam Melanie wieder zu uns. Sören selber belächelte die ganze Situation nur und irgendwie hatte ich das Gefühl, ihm gefiel meine Bloßstellung. „Sag mal Sören, darf ich mir dein Hündchen auch mal ausleihen?“, fragte Melanie in einem süßen Tonfall, „ich passe auch immer auf sie auf und bring sie dir zurück.“ „Klar, immer gerne“, zeigte Sören seine Bereitschaft, „nur aktuell darf sie von niemanden besprungen werden. In ein oder zwei Monaten könnt ihr gerne mit ihr ausgelassen spielen.“ „Ach komm schon“, umschmeichelte Melanie ihn, „lass mich wenigsten jetzt mit ihr etwas auf der Wiese spielen.“Panisch blickte ich zu Sören, reden durfte ich ja nicht. Da erinnerte ich mich aber an die Bettelhaltung und nahm sie gleich ein. Um ihm meine Dringlichkeit mitzuteilen, beugte ich mich dabei so tief, dass sogar meine Brust auf die Wiese lag. „Guck mal, wie sie sich darauf freuen würde“, interpretierte Melanie meine Haltung natürlich falsch und genauso selbstverständlich gab Sören seine Erlaubnis. Kurz erklärte er ihr meine schon gelernten Haltungen und übergab Melanie die Leine.Damit war ich ihr ausgeliefert, Melanie erkannte ihre Möglichkeiten. „Bei Fuß“, befahl sie und lief schnell los. Mir blieb nur die Möglichkeit ihr schnell nach zu krabbeln, aber Melanie erhöhte ihre Geschwindigkeit so, dass die mich mit dem Würgehalsband hinter sich herzog. In der hinteren Ecke hielt sie an und befahl mir: „SITZ.“ ...
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