1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 7


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot, Schmutz ist hier etwas Positives.Wer so was nicht lesen will, der sollte die Seite wieder schließen.Petplay===========Am liebsten wäre ich in den Boden versunken, so sehr schämte ich mich. Gerade hatte mich Sören dabei erwischt, wie ich mit einem Tailplug posierte. Mir blieb nicht anders übrig, als vor ihm zu knien, seine Füße zu küssen und mich zu entschuldigen.Mit meinem vorwitzigen Getue hatte ich vielleicht meine Chance vertan, Sörens Partnerin zu werden. Genau genommen wolle ich nicht nur seine Partnerin werden, ich wollte sein Eigentum sein. Ein Ding, über das er grenzenlos bestimmen konnte. Nach der Absprache mit meinem Papi müsste er mich nur schwängern, dann wäre ich für immer an ihn gebunden. Er dürfte mich Zeichnen und er hätte das Recht ohne Wenn und Aber über mich zu bestimmen. Ich wollte das so, ich wollte mich aufgeben und von seiner Gnade abhängig werden.Nachdem, was ich aber gerade getan hatte, fragte ich mich, ob er mich jetzt überhaupt noch will, so erbärmlich kam ich mir vor. Da er nur strafend zu mir runter blickte, wollte ich den Plug schnell entfernen, doch der saß so fest, dass ich ihn nicht raus bekam. Vielleicht war ich auch nur zu verkrampft.Sören hatte inzwischen einen Entschluss gefasst, bedächtig stellte er einen Schuh auf meine Schulter und trat mich so tiefer in die Kammer. Dabei stieß ich erst gegen eine Holzkiste und anschließend gegen ein Regalbrett. Vor Schmerz wimmernd blickte ich zu ihm hoch, ...
     doch Sören kramte in einer Kiste auf den oberen Regalbrettern. Was er da rausholte, ließ das Blut in meinen Adern gefrieren.Zuerst war es eine Hundeleine, deren unterstes Ende aus einer Kette bestand. Das Zweite war ein Kettenhalsband und beim genaueren Betrachten sah ich sogar lange Stacheln. Aus meinen Aktionen im Tierschutzverein, während meiner Schulzeit, wusste ich, dass solche Würge- bzw. Stachelhalsbänder verboten waren, da sie die Tiere unvorstellbar quälten.Mit genau so einem Halsband kam Sören auf mich zu und ich wollte schnell flüchten. Bevor ich hochkam, hatte mich Sören aber schon am Nacken gepackt und drückte meinen Kopf unbarmherzig auf den Boden. „Na wer wird denn gleich“, sprach er beruhigend auf mich ein und erklärte im gleichen Tonfall: „Wenn du schön brav bist, wird es gar nicht so schlimm.“ Dabei merkte ich schon, wie er die Kette um meinen Hals schlang und die beiden Enden so miteinander verband, dass ich sie nicht mehr öffnen konnte.Ohne Leine bekam ich auch Luft und die Stacheln lagen zwar an, drückten aber nicht. Das änderte sich, als er die Leine einhakte und mich an ihr in die Küche zog. Dabei hielt er die Leine so, dass ich auf meinen Händen und Knie krabbeln musste. „Soso, du kleines Nichtsnutz willst also eine Hundefotze sein?“, fragte er mich, bevor er sich auf dem Stuhl niederließ. Dabei musste ich vor ihm knien und mit der Leine dirigierte er meinen Kopf so, dass ich ihn anblicken musste.„Eigentlich wollte ich dich wie eine menschliche Sklavin ...
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