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Klassentreffen Teil 12.1
Datum: 13.02.2019, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie
beige an zu lassen. „Wo hast du die kleine Tüte hingetan, die du für mich aus dem Auto holen solltest?“. „Sie liegt auf dem kleinen Tisch“. Ich holte die Tüte vom Tisch und ging zum Bett zurück. Als ich den Inhalt der Tüte auf das Bett legte staunte Henry nicht schlecht. „Heute bist du dran, mich an das Bett zu fesseln und mit mir zu machen was du willst“. „Ist das dein Ernst?“. „Ja, warum sollte ich dir dann so ein Angebot machen“: Ich regte mich auf das Bett und streckte die Armen über meinen Kopf. Henry nahm die Fesseln und fesselte mich an das Bett. „Du hast es so gewollt“ sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. „Eine Bitte habe ich. Keine Schmerzen bitte“. „Wie könnte ich. Ich bin doch kein Sadist“. Zärtlich küsste er mich auf den Mund und spielte mit meiner Zunge. Ich schloss die Augen und genoss. Seine Hände streichelten mich am ganzen Körper, wodurch ich sehr erregt wurde. Mein Kitzler rührte sich in seinem Versteck. Sanft zog mir Henry den Slip aus und spielte mit ihm. „Mach weiter, bitte“ bat ich ihn. Es dauerte nicht lang und ich bekam einen Orgasmus. Henry setzte sich so auf mich, dass sein Penis zwischen meine beiden künstlichen Brüsten lag. Er umfasste sie und drückte sie zusammen. Nun begann er sein Becken zu bewegen. Ich konnte seine rote Eichel bei jeder Bewegung sehen. Er Fick mir den Busen dachte ich. Leicht hob ich den Kopf und öffnete den Mund um seinen Samen in den Mund zu bekommen. Mich erwischte ein voller Strahl. Gierig schluckte ich seinen Samen und ...
wir küssten uns leidenschaftlich. Anschließend setzte sich Henry auf meinen Kitzler und ritt mich bis ich zu einem gewaltigen Orgasmus kam. „Jetzt möchte ich dich Ficken“. Ich spreizte meine Beine und schlang sie um seinen Hals. Stürmisch drang er in mich ein und stieß so fest zu, dass ich einen leichten Schmerz verspürte und laut aufstöhnte. „Tu ich dir Weh?“. „Nein, mach weiter so. Ich genieße es von dir so genommen zu werden“. Es wurde ein herrlicher Fick. Henry gab alles und ich stöhnte und wand mich unter ihm. Ein Orgasmus kam ohne Vorwarnung. Er bäumte sich Urplötzlich auf und Entlud sich in mir. Erschöpft ließ er von mir ab. „Soll ich dich von den Fesseln befreien?“. „Wenn du willst“: Er löste die Fesseln und ich war frei. Sofort nahm ich seinen Penis in dem Mund und saugte ihn aus. Mit einer Hand spielte ich mit seinen Brustwarzen und mit der anderen Wichste ich mich selbst bis auch ich einen Orgasmus bekam. Nach einer kurzen Verschnaufpause meinte er. :„ich möchte mit dir einen neue Stellung ausprobieren, bin mir aber nicht sicher ob es Klappt“ schlug er vor. „Welche Stellung denn?“. „Setz dich mit den Rücken an das Kopfteil des Bettes und überlass alles weitere mir“. Ich tat was er verlangte und sah wie er aufstand und in das Bad ging. Als er zurück kam hatte er einen Doppeldildo dabei. Er setzte sich mir gegenüber und führte mir den Dildo ein. Dann rutschte er näher zu mir und führte sich das andere Ende ein. Sofort begann er mit den Bewegungen und er Fickte uns ...